Hindenberg: "Wir rufen unsere Unternehmen gerade in der Schlussphase der Ausbildungssaison dazu auf, noch unbesetzte Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit in Bonn oder Siegburg zu nennen. Nur so können die Unternehmen sicher stellen, genügend Bewerbungen zu erhalten."
Bei der Frage nach den Alternativen zur Einschaltung der Arbeitsagentur landen das Internet (51 Prozent), die IHK (38,1 Prozent) und die regionalen Printmedien (35 Prozent) auf den ersten Plätzen. In diesem Zusammenhang weist Hindenberg auch noch einmal auf die IHK-Lehrstellenbörse hin, die im Internet unter www.ihk-bonn.de im Menü Lehrstellenbörse noch freie Ausbildungsplätze verzeichnet. "Für die Bewerber heißt das aber auch, bei der Ausbildungsplatzsuche andere Möglichkeiten zu suchen, um Unternehmen auf sich aufmerksam zu machen. Gute Erfahrungen machen Unternehmen und Bewerber immer wieder mit ersten Kontakten etwa im Rahmen eines Betriebsbesuches oder eines Tages der Offenen Tür sowie mit darauf aufbauenden Praktika während der Schulzeit oder in den Ferien", so Hindenberg.