Bislang haben 60,5 Prozent ein Testament und 47,5 Prozent eine Vorsorgevollmacht erstellt. Bei den innerbetrieblichen Regelungen hat nur jeder Zweite Vorsorge für zeitlich befristete Ausfälle getroffen. „Unfall oder Krankheit, aber auch zeitliche oder räumliche Abwesenheit des Inhabers bringen so manches Unternehmen in gefährliche Turbulenzen“, sagt Rosenstock: „Fehlende Vertretungsregeln oder Vollmachten schränken die Handlungsfähigkeit des eigenen Unternehmens sehr schnell ein.“
Das Notfall-Handbuch kann kostenfrei unter www.ihk-bonn.de, Webcode 2682 herunter geladen werden.