Einig waren sich die Teilnehmer, die Marketingaktivitäten für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Bonn/Rhein-Sieg zu bündeln, den Familienangehörigen von angeworbenen Spitzenkräften in der Region eine berufliche Perspektive zu bieten sowie ältere Fachkräfte und Mütter dauerhaft für den Arbeitsmarkt durch vielfältige Qualifikationsmaßnahmen zu gewinnen. Ferner wurde ausgelotet, welche weiteren Kooperationsmöglichkeiten zwischen den Teilnehmern insbesondere auf dem Feld der regionalen Fachkräftesicherung verabredet werden können. "Das Spitzentreffen hat gezeigt, dass Wirtschaft, Politik und Wissenschaft in der Region eng zusammenarbeiten. Ich freue mich umso mehr, dass weitere Gespräche auf dieser hochkarätigen Ebene stattfinden werden. Die IHK Bonn/Rhein-Sieg wird auch hier die Diskussionen aktiv begleiten", sagte IHK-Präsident Wolfgang Grießl.
Schulterschluss nach Spitzentreffen: Fachkräftesicherung hat oberste Priorität
Wirtschaft, Politik und Wissenschaft vereinbaren weitere Kooperation
Einig waren sich die Teilnehmer, die Marketingaktivitäten für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Bonn/Rhein-Sieg zu bündeln, den Familienangehörigen von angeworbenen Spitzenkräften in der Region eine berufliche Perspektive zu bieten sowie ältere Fachkräfte und Mütter dauerhaft für den Arbeitsmarkt durch vielfältige Qualifikationsmaßnahmen zu gewinnen. Ferner wurde ausgelotet, welche weiteren Kooperationsmöglichkeiten zwischen den Teilnehmern insbesondere auf dem Feld der regionalen Fachkräftesicherung verabredet werden können. "Das Spitzentreffen hat gezeigt, dass Wirtschaft, Politik und Wissenschaft in der Region eng zusammenarbeiten. Ich freue mich umso mehr, dass weitere Gespräche auf dieser hochkarätigen Ebene stattfinden werden. Die IHK Bonn/Rhein-Sieg wird auch hier die Diskussionen aktiv begleiten", sagte IHK-Präsident Wolfgang Grießl.