Die Zahl der bei der IHK Bonn/Rhein-Sieg neu eingetragenen Ausbildungsverträge ist zum 30. April 2006 um 13,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
Neue Ausbildungsbetriebe in 2006: 34
Neue Ausbildungsplätze in 2006: 368
"Es gibt in der Region Bonn/Rhein-Sieg ausreichend Ausbildungsplätze", kommentiert Wolfgang Brunswig, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg: "Wir müssen das nach wie vor vorhandene Potenzial aber auch in Ausbildungsverträge umsetzen, was aus mehreren Gründen nicht einfacher geworden ist." So mahnt Brunswig gemeinsame Anstrengungen aller Partner im Ausbildungskonsens an: "Zahlreiche Unternehmen aus unserer Region und hier vor allem im gewerblich-technischen Bereich klagen über fehlende bzw. ungeeignete Bewerber, so dass Ausbildungsplätze nicht besetzt werden. Insbesondere die Schulen sind bei der Berufsvorbereitung gefordert", sagt Brunswig. Nach wie vor seien ein guter Schulabschluss in Verbindung mit den immer wieder beschworenen sozialen Kompetenzen gute Voraussetzungen, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen - auch wenn der Wettbewerb zunehme. Brunswig weiter: "Es gibt aber auch mehr Konkurrenz unter den Betrieben um Auszubildende. Die Unternehmen mit einem ausgeprägten Ausbildungsmarketing werden auch in Zukunft mit den Auszubildenden ihren Fachkräftebedarf von morgen decken können. Es reicht jedoch längst nicht mehr aus, Ausbildungsplätze allein über Zeitungsanzeigen oder über eine Meldung bei der Arbeitsagentur besetzen zu wollen." Praktika, Ferienjobs oder Partnerschaften zwischen Betrieben und Schulen seien gängige Mittel, um frühzeitig mit späteren Bewerbern in Kontakt zu kommen.
Neue Ausbildungsbetriebe in 2006: 34
Neue Ausbildungsplätze in 2006: 368
"Es gibt in der Region Bonn/Rhein-Sieg ausreichend Ausbildungsplätze", kommentiert Wolfgang Brunswig, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg: "Wir müssen das nach wie vor vorhandene Potenzial aber auch in Ausbildungsverträge umsetzen, was aus mehreren Gründen nicht einfacher geworden ist." So mahnt Brunswig gemeinsame Anstrengungen aller Partner im Ausbildungskonsens an: "Zahlreiche Unternehmen aus unserer Region und hier vor allem im gewerblich-technischen Bereich klagen über fehlende bzw. ungeeignete Bewerber, so dass Ausbildungsplätze nicht besetzt werden. Insbesondere die Schulen sind bei der Berufsvorbereitung gefordert", sagt Brunswig. Nach wie vor seien ein guter Schulabschluss in Verbindung mit den immer wieder beschworenen sozialen Kompetenzen gute Voraussetzungen, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen - auch wenn der Wettbewerb zunehme. Brunswig weiter: "Es gibt aber auch mehr Konkurrenz unter den Betrieben um Auszubildende. Die Unternehmen mit einem ausgeprägten Ausbildungsmarketing werden auch in Zukunft mit den Auszubildenden ihren Fachkräftebedarf von morgen decken können. Es reicht jedoch längst nicht mehr aus, Ausbildungsplätze allein über Zeitungsanzeigen oder über eine Meldung bei der Arbeitsagentur besetzen zu wollen." Praktika, Ferienjobs oder Partnerschaften zwischen Betrieben und Schulen seien gängige Mittel, um frühzeitig mit späteren Bewerbern in Kontakt zu kommen.
