"Die Wirtschaft in der Region Bonn/Rhein-Sieg wird auch in diesem Jahr jedem ausbildungsfähigen und -willigen Bewerber trotz der schwierigen wirtschaftlichen Situation ein Angebot auf Ausbildung unterbreiten." Das betont Jürgen Hindenberg, Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg, mit Blick auf die nunmehr anstehende Nachvermittlung am 14. und 15. Oktober in Siegburg und Bonn. Mit 3.002 eingetragenen Ausbildungsverträgen verzeichnet die IHK Bonn/Rhein-Sieg zum 30. September 2009 einen leichten Rückgang um 3,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresrekordergebnis (3.104). Hindenberg: "Das ist zum Einen unser zweitbestes Ergebnis seit der Wiedervereinigung und zum Anderen nehmen wir unter 16 NRW-Kammern den Spitzenrang ein bei einem durchschnittlichen Rückgang von 9,1 Prozent auf Landesebene."
Während der Rückgang im gewerblich-technischen Bereich um 9,0 Prozent mit der Wirtschaftskrise und dem Durchschlagen auf die Industriebetriebe zu erklären ist, blieben die Ausbildungsverträge im kaufmännischen Bereich stabil. "Wir profitieren in unserer Region natürlich vom starken Stellenwert des Dienstleistungssektors, unsere Strategie, noch mehr in den Betrieben vor Ort für Ausbildung zu werben, hat sich aber auch bezahlt gemacht", so Hindenberg. Er dankte allen Unternehmerinnen und Unternehmern für dieses Ausnahmeergebnis in einer außergewöhnlichen Wirtschaftssituation. Sein Dank galt aber auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Agentur für Arbeit - beim Arbeitgeberservice und der Berufsberatung - und den vielen Initiativen, die in unserer Region für Ausbildung in Industrie und Handel werben.
Während der Rückgang im gewerblich-technischen Bereich um 9,0 Prozent mit der Wirtschaftskrise und dem Durchschlagen auf die Industriebetriebe zu erklären ist, blieben die Ausbildungsverträge im kaufmännischen Bereich stabil. "Wir profitieren in unserer Region natürlich vom starken Stellenwert des Dienstleistungssektors, unsere Strategie, noch mehr in den Betrieben vor Ort für Ausbildung zu werben, hat sich aber auch bezahlt gemacht", so Hindenberg. Er dankte allen Unternehmerinnen und Unternehmern für dieses Ausnahmeergebnis in einer außergewöhnlichen Wirtschaftssituation. Sein Dank galt aber auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Agentur für Arbeit - beim Arbeitgeberservice und der Berufsberatung - und den vielen Initiativen, die in unserer Region für Ausbildung in Industrie und Handel werben.
