"Die Umwelt- und Energietechnik hat sich in den letzten Jahren zu einer der innovativsten sowie wachstums- und forschungsstärksten Branchen in Deutschland entwickelt", betonte Carmen Braun, Netzwerkmanagerin des Umwelttechnologienetzwerkes enviMV und Mitveranstalter des Abends. Das Netzwerk bündelt die Kompetenzen verschiedener Unternehmen im Umweltbereich aus MV, die gemeinsam auf ausländischen Märkten aktiv sind bzw. es werden wollen. "Neben der Zielstellung, neue Märkte zu erschließen, spielt die Entwicklung neuer Technologien im Umwelt- und Energiebereich und deren Umsetzung in der Praxis eine große Rolle", so Carmen Braun.
Der Technologieabend bot eine gute Gelegenheit, sich über MV als Standort innovativer Umwelt- und Energietechnik auszutauschen sowie die Anwendungsmöglichkeiten und Potenziale in den verschiedenen Bereichen wie Abfallwirtschaft, Windenergie oder Plasmatechnologien kennen zu lernen.
Technologieabende werden regelmäßig von der Universität Rostock und der IHK zu Rostock sowie weiteren themenspezifischen Partnern organisiert. Die Vernetzung von Wirtschaft und Forschungslandschaft der Region zu fördern und dabei die vorhandenen Technologiestärken in den Fokus zu rücken, ist das wesentliche Ziel dieser Veranstaltungsreihe.