"Zunehmende technische Komplexität und immer kürzere Produktzyklen lassen die Entwicklung von neuen Produkten für viele Unternehmen zur immer größeren Herausforderung werden. Sie innovieren deshalb oftmals nicht mehr im Alleingang, beispielsweise weil nicht alle notwendigen Fachkompetenzen im eigenen Betrieb vorgehalten werden können. Vielmehr setzten sie stärker als noch vor einigen Jahren auf Innovationspartner, wie eine aktuelle BWIHK-Untersuchung1 zeigt", betont Wolfgang Grenke, Präsident der in technologiepolitischen Fragen federführenden IHK Karlsruhe und BWIHK-Vizepräsident.
Deshalb hat das Thema Technologietransfer besonders auch in den für Baden- Württemberg wichtigen Zukunftsfeldern wie zum Beispiel Industrie 4.0, alternative Antriebe und Elektromobilität, Leichtbau, Energiespeicher oder IT-Technologien eine hohe Bedeutung. "Entscheidend ist, dass aus neuen, guten Ideen schnellstmöglich marktfähige neue Produkte und Dienstleistungen und wettbewerbsfähige Unternehmungen entstehen. Unternehmen, die schnell die richtigen Kooperationspartner für ihre Innovationsprojekte finden, sind im Vorteil", so Grenke weiter.
Als Partner der Wirtschaft halten die baden-württembergischen IHKs ein breites Unterstützungsangebot im Bereich Produktentwicklung und Technologietransfer für ihre Unternehmen bereit. Unter www.produktentwicklung.ihk.de findet der Unternehmer mit zwei Klicks den jeweils richtigen fachlichen Ansprechpartner bei seiner IHK.
Auf der MobiliTec - der internationalen Leitmesse für hybride & elektrische Antriebs-technologien, mobile Energiespeicher und alternative Mobilitätstechnologien - dreht sich alles rund um das Thema alternative Antriebe.