"Unsere Mitglieder zeichnen sich dadurch aus, dass sie stetig technische und Produktinnovationen in ihren Produktionsstufen vorantreiben mit dem gemeinsamen Ziel, einen geschlossenen PET-Wertstoffkreislauf zu entwickeln und die produktbezogene Ökobilanz weiter zu verbessern", sagt Andreas Normann, Vorsitzender des Vorstandes der RAL Gütegemeinschaft.
PET-Leichtgewichtsflaschen mit dem RAL Gütezeichen beinhalten mindestens 25% PET Flaschenrezyklat. Die Mitgliedsunternehmen der RAL-Gütegemeinschaft unterziehen sich zur Erlangung des Gütezeichens freiwillig einer Drittüberwachung.
Die Gütegemeinschaft ist eine Initiative der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V. und der Arbeitsgemeinschaft konsumenten- und ökologieorientierte Getränkeverpackungen e.V. (AKÖG). Sie wird von einem Fachbeirat begleitet, in dem das Fraunhofer Institut für Verpackungen (IVV) und das Institut Fresenius vertreten sind.