Wer ist IKOR? Wie sieht die Arbeitsrealität aus? Welche Chancen bietet mir dieser IT-Dienstleister mit den Bereichen Unternehmensberatung, Software-Entwicklung und Produktgeschäft? Ein persönliches Gespräch ist aufschlussreicher als jede Imagebroschüre, deshalb sind Absolventen und Studierende herzlich eingeladen, Menschen der IKOR-Gruppe am 14.05.2014 bei der Messe "Unternehmen an die Hochschule" der Fachhochschule Wedel kennenzulernen.
Mit zwei echten IKOR-Insidern diskutieren: Julia Schepansky, Leiterin des Bereichs Spezialbanken, und Tobias Beck, Produktmanager des IKOR Rückstellungsmanagers, freuen sich auf Gespräche an Stand 8 zu allem Wissenswerten rund um einen Berufseinstieg oder eine Abschlussarbeit bei IKOR.
IKOR hat die richtige Balance
Julia Schepansky blickt auf mehr als zwölf Jahre IKOR-Zeit zurück und erklärt: "IKOR ist einerseits groß genug, um anspruchsvolle Wege mit den Mitarbeitern zu gehen, andererseits aber noch klein genug, um individuelle Absprachen zu finden." Tobias Beck hat selbst seine Abschlussarbeit bei IKOR geschrieben und ist anschließend direkt als Junior-Berater eingestiegen: "Der Altersdurchschnitt ist eher jung, aber durch den Mix der Altersstruktur lernen die "Jungen" gut von den "Alten"."
Am Stand erfahren die Besucher außerdem, was sich hinter den Karrierepfaden zur Entwicklung der Mitarbeiter verbirgt, wie jeweils Fach- oder Führungskarrieren möglich sind oder welche flexiblen Arbeitszeitmodelle es gibt.
Die individuellen Chancen vor Ort ausloten
Für Studierende sind derzeit acht Abschlussarbeiten ausgeschrieben. Interessierte sind ausdrücklich aufgefordert, auch ihre individuellen Chancen für ein Thema auszuloten. Dasselbe gilt für Absolventen: Neben den ausgeschriebenen Stellen (http://www.ikor-engram.de/...) sind Initiativbewerbungen herzlich willkommen.
Wer nicht bei der Firmenkontaktmesse sein kann, hat die Möglichkeit, die IKOR-Gruppe auf facebook.com/IKORKarriere kennenzulernen.