- Lines of Business adressieren jetzt klarer Kundenbedürfnisse in regulierten Märkten.
- IKOR baut sein Produkthaus fokussiert weiter aus und rückt Services stärker in den Mittelpunkt.
- Mit Centers of Excellence (CoE) bündelt IKOR seine fachliche und technologische Expertise.
- Starker Fokus auf Performance und Delivery für die Kunden – mit kulturellem Impact.
- Top- und Middle-Management: schlank aufgestellt und in bewährten Händen
Während Andreas Gräpel und Julian Markopolsky jeweils die Kernbranchen Public Sector/Banking bzw. Insurance/Corporate verantworten, führt Miklós Hegybíró das IKOR Produkthaus. Für das Auslandsgeschäft in Österreich, Serbien, Polen und UK/Australien zeichnen Paul Friedrich, Dusan Jaksic, Mateusz Eichler und Peter Morris verantwortlich.
Marcell Kremer hat das Center of Excellence Advisory unter sich. Das Engineering liegt in den Händen von Alexander Michel. Katja Schmidt ist für Managed Services verantwortlich. Das Program Management führt Torsten Duderstadt. Und die SAP-Sparte verantwortet Martin Koch.
Was IKOR damit erreichen wird
„Mit der Neuausrichtung erzielen wir eine noch konsequentere Marktorientierung und schärfen unser Profil im Umfeld sich verändernder Märkte. Ich freue mich, dass wir das Management in bewährte Hände legen und unsere Kolleginnen und Kollegen entlasten können. Im Sinne unserer Kunden entsteht so mehr Kreativität und Impact“, resümiert IKOR-Geschäftsführer Schlünzen.
„Meine beiden Geschäftsführerkollegen Sebastian Herrgesell, Thomas Weber und ich danken allen IKORianer:innen, die uns hier unterstützen: Die Weiterentwicklung des erfolgreichen Geschäfts sowie kundenorientierte Initiativen und unsere gelebte Unternehmenskultur weiterhin zu hegen ist uns enorm wichtig. Das außergewöhnliche Engagement unserer Mitarbeitenden wissen wir sehr zu schätzen. Wir stellen unsere Kunden noch weiter in den Mittelpunkt und fokussieren uns stark auf Performance und Delivery. IKOR ist mit seiner ausgeprägten Fach- und Technologieexpertise ein Diamant am Markt. Diese Position werden wir stärken und ausbauen.“