Ufenau hatte sich im April 2020 an dem Technologieberater und Integrationsspezialisten IKOR beteiligt: Zusammen mit dem aktuellen Management, das weiterhin wesentliche Anteile am Unternehmen hält, wollen die Hamburger mit ihren europäischen Dependancen ihre marktführende Stellung in den kommenden Jahren festigen und durch Akquisitionen weiter ausbauen.
Die bisherigen und langjährig verdienten Aufsichtsratsmitglieder Ute Eberhardt, Ludger Rörig und Nils Thyselius bleiben dem operativen IKOR-Projektgeschäft auch weiterhin erhalten.
„Buy-and-Build-Strategie verstärken“
„Wir wollen eine Gruppe hochkompetenter Technologieunternehmen aufbauen, die sich komplementär ergänzen und unsere Positionierung im Bereich Plattformintegration weiter stärken. Mit Ufenau haben wir einen erfahrenen, zuverlässigen, auf langfristige Ziele ausgerichteten Partner gefunden, der es uns ermöglicht, diese Ziele zu erreichen“, erläutert IKOR-CEO Lars Ackermann.
„IKOR ist eine stark wachsende Softwareberatung mit einer einzigartigen Firmenkultur. Das Unternehmen zeichnet sich durch hoch qualifizierte Mitarbeiter mit fundiertem Know-how aus. Weil der Markt in diesem Umfeld stark fragmentiert ist, wollen wir das organische Wachstum mit einer gemeinsamen Buy-and-Build-Strategie verstärken“, ergänzt Ufenau-Chef Flore. Unabhängig von der aktuellen Situation durch COVID-19 investiert Ufenau weiterhin in vielversprechende Unternehmen und wird hierbei auch in turbulenten Zeiten dem Wert eines Unternehmens gerecht.