Das bedeutet auch, dass man anstatt neu zu bauen Bestandsgebäude sanieren sollte. Um den aktuellen Anforderungen zu entsprechen und seine eigenen CO2-Emissionen zu reduzieren, sollte man möglichst erneuerbare Energien nutzen. Dies schafft man zum Beispiel durch eine Photovoltaikanlage und Wärmepumpe. Und beides lässt sich bei einer Sanierung als Komplettsystem gut integrieren. Die wesentlichen Vorteile einer Wärmepumpe sind:
- reduziert die CO2-Emissionen massiv.
- steigert den Wert des Gebäudes langfristig.
- liefert Wohlfühlwärme ohne Verbrennung: kein Ruß, kein Dreck, kein Gestank.
- sichert attraktive staatliche Förderung beim Heizungstausch.
- schafft Brennstofflager ab. Endlich Platz für Weinkeller, Party- oder Fitnessraum.
- macht unabhängig von Öl- und Gasimporten.
- funktioniert mit Heizkörper und/oder Fußbodenheizung.
Vergessen Sie nicht, dass Sie für den Umstieg von Öl auf Wärmepumpe bis zu 45 % Förderung erhalten können. Das können bis zu 60.000 €.
Sie haben ein Gebäude, das Sie sanieren möchten und benötigen eine Beratung, wie Sie eine Photovoltaikanlage und Wärmepumpe einbauen können?