Im Normalbetrieb erhitzen Warmwasser-Wärmepumpen das Wasser auf bis zu 55°C und nutzen dafür Luft als Energieträger. Ein Heizstab kann die verfügbare Temperatur noch weiter erhöhen. Der Warmwasserspeicher kann die überschüssige, thermische Energie mit einer Kapazität von 200 bzw. 300 Liter sichern. Polyurethanschaum sorgt für eine wirksame Wärmedämmung, um Verluste zu vermeiden. Das Gerät ist an die zentrale Warm- und Kaltwasserleitung angebunden und benötigt lediglich 230 Volt zum Betreiben. Eine Photovoltaikanlage liefert mithilfe von Sonnenenergie den nötigen Strom dafür.
Eine thermische Speicherung des Stroms wird mit einer Warmwasser- Wärmepumpe möglich. Um Kosten zu senken, kann es genauso sinnvoll sein, einen Batteriespeicher durch sie zu ersetzen.
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