- 10 Transaktionen und 5 neue Mitarbeiter im ersten Halbjahr
- 95 Deals weltweit , 34% davon cross-border
- IMAP als Nummer 5 unter den Top Ten Beratungen bei Deals bis 500 Mio. USD
Pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum läuft das Beratungsgeschäft bei IMAP Deutschland rund: Allein im ersten Halbjahr konnte die 1997 in Mannheim gegründete M&A-Beratung 10 Transaktionen abschließend begleiten, darunter beispielsweise den Verkauf des Sport- und Diätnahrungsanbieters Well Plus Trade an HQ Equita oder den Erwerb des Elektromaschinenherstellers VEM für ein chinesisches Familienunternehmen.
Auf der Jubiläumsfeier mit über 250 Gästen an Bord eines Rhein-Dampfers zeigte sich Vorstand Karl Fesenmeyer zuversichtlich, diese Zahl im Gesamtjahr 2017 mindestens verdoppeln zu können. Dafür wird auch das Team weiter ausgebaut – im ersten Halbjahr hat IMAP fünf neue Mitarbeiter an Bord genommen, insgesamt arbeiten inzwischen 35 Mitarbeiter in den beiden deutschen Büros in Mannheim und München.
Auch international ist IMAP weiter auf Erfolgskurs: Die 1973 gegründete Organisation konnte im ersten Halbjahr 95 Deals mit einem Volumen von über 8,1 Mrd. USD erfolgreich abschließen, davon waren 34 Prozent grenzüberschreitend – ein starker Beleg für die enge Zusammenarbeit der mit über 400 Mitarbeitern in 35 Ländern vertretenen Organisation. Im aktuellen Thomson Reuters Ranking für das erste Halbjahr 2017 belegt IMAP bei der Anzahl der Transaktionen bis 500 Mio. USD den fünften Platz.
IMAP berät in erster Linie mittelständische Unternehmen, dennoch nehmen die Deal-Größen stetig zu: Im ersten Halbjahr lag das durchschnittliche Volumen der Deals bei rund 60 Mio. USD. Ein Drittel der Transaktionen fand unter Mitwirkung von Private Equity statt.
Im Rahmen der Jubiläumsfeier erinnerten Karl Fesenmeyer und IMAP Chairman Jurgis Oniunas an den langen und mitunter steinigen Weg beim Aufbau einer international funktionsfähigen Organisation. Diese brauche neben verbindlichen Regeln vor allem gemeinsam gelebte Werte. Dazu gehöre auch das regelmäßige persönliche Gespräch: „Wir greifen lieber öfter zum Telefon, als nur E-Mails zu schreiben“, so Fesenmeyer. Jurgis Oniunas lobte den Beitrag Deutschlands zur internationalen Organisation: „Ohne das deutsche Team und speziell den Einsatz von Karl Fesenmeyer als ehemaligem Chairman wären wir heute nicht eine der größten und erfolgreichsten M&A-Organisationen weltweit.“