Mobile Daten, freie Internetzugänge und Remote Work – was uns flexibel macht, macht uns leider auch angreifbar. Denn viele Mitarbeitende in Unternehmen sind nicht genügend mit dem Thema IT Security vertraut und werden oft unbewusst Opfer von Cyberangriffen.
Um nachhaltig zu schulen, muss man für das Thema Cyberkriminalität Aufmerksamkeit schaffen. Die imc hat aus diesem Grund ein Awareness Game entwickelt, um genau dieses Ziel zu erreichen und die Motivation der Lerner zu steigern, sich mit IT Security auseinander zu setzen. Bei Cyber Crime Time schlüpft der Lerner in die Rolle eines Hackers. Schritt für Schritt lernt er so die häufigsten Cyberangriffe aus erster Hand kennen. Nach und nach füllt der Lerner – oder besser gesagt der Hacker – sein „Hacker-Toolkit“, um über die Mitarbeiter einer fiktionalen Firma an geheime Informationen zu gelangen.
„Um ein Unternehmen vor Cyberangriffen zu schützen sind nicht nur technische Maßnahmen erforderlich – der „Faktor Mensch“ ist mit die bedeutendste Komponente für erfolgreiche IT-Sicherheit“, weiß Sven R. Becker, Vorstand der imc AG. „Daher gilt es jeden Mitarbeitenden auf die Bedeutung von IT Security hin zu sensibilisieren und zu schulen – am effektivsten erfolgt dies über spielerische Ansätze, die den Lerner in immersiven Umgebungen wiedererkennbare Szenarien erleben lassen.“
Cyber Crime Time lässt sich in jedes Learning Management System (LMS) integrieren und kann so zu den Standardtrainings eins Unternehmens hinzugefügt werden. Wer keine Anbindung an ein LMS wünscht, muss aber nicht auf seine persönliche Hacker-Erfahrung verzichten. Denn das Spiel lässt sich auf allen Endgeräten auch als Online-Version spielen und ist für Single-User zur persönlichen Nutzung kostenlos.
Mehr Information zu „Cyber Crime Time“ unter www.cyber-crime-time.com