Nicht erst seit der Corona-Krise wissen wir: Deutschland hat großen Nachholbedarf bei der digitalen Ausstattung von Schulen. Doch die Digitalisierung der Schulen kann nur gelingen, wenn die Voraussetzungen dafür geschaffen sind und die Lehrkräfte im Umgang mit den entsprechenden Medien und Lerninhalten geschult werden. Aus diesem Grund will die imc ihre Erfahrungen aus 25 Jahren Corporate Learning jetzt auch bei Schulen und Bildungsträgern einbringen.
Bereits seit mehreren Jahren kooperiert die imc mit einigen Schulen und steht mit diesen ständig im Austausch. Der Schritt das Angebot auszuweiten und nun auch global mit ihrer Expertise auf diesem Gebiet Schulen zu unterstützen, liegt deshalb nahe. My Digital School soll Lehrkräften und Schulen dabei helfen, virtuelle und hybride Modelle individuell zu gestalten und zielführend zu etablieren.
imc Vorstandssprecher Christian Wachter treibt seit Jahren die Schulkooperationen der imc voran und kennt die Problematik an vielen Schulen:
„Es fehlt zum einen an Fachwissen, wie man mit modernen Kommunikationstools und Systemen umgeht, zum anderen müssen entsprechende Lehr- und Lernkonzepte entwickelt werden, denn digitales Lernen ist etwas anderes als klassischer Unterricht. Eine Unterrichtsstunde abzufilmen oder eine Overhead-Folie als PDF zu verschicken haben nichts mit digitalem Lernen zu tun. Trotzdem ist es uns ein großes Anliegen Mut zu machen, den Schritt in die Digitalisierung zu gehen. Im vergangenen Jahr konnten wir zahlreiche erfolgreiche Projekte an Schulen umsetzen, die anderen als Best-Practice dienen können.“
Mehr Information zu My Digital School unter www.im-c.com/de/imc-my-digital-school