1979 startete Gründer und CEO Nathan Tompson mit seinen letzten 500 Dollar das IT-Unternehmen, als der Begriff Computer für viele noch mit Sience Fiction gleich gesetzt war und Rechner noch dem Militär, Banken, Universitäten oder Versicherungen vorbehalten waren. Mitte der 80er vertrieb Spectra bereits Memory Boards und Test-Equipment, als gerade mal die ersten Home-Computer in die privaten vier Wände und die ersten Macintoshs und IBM PCs in die Unternehmen einzogen.
Bereits 1992 fokussierte Spectra Logic sich dann schon auf das heutige Kerngeschäft mit Backup-Software und Tape Storage und erweiterte das Portfolio bereits 1995 um die ersten Tape Libraries. Diese wuchsen dann schnell mit dem stetig steigenden Speicherbedarf und weitere Features wie Encyption oder eine integrierte Daten Integritätsprüfung auf den LTO Tapes. Weitere Meilensteine waren die Entwicklung der TFinity Library, die zwischen 50 und 40.680 Slots scalierbar ist und somit sagenhafte 2 Exabyte Speicherkapazität bietet, der Balck Pearl Storage Gateway, die Green Verde NAS Systeme und zuletzt das modulare Spectra Stack System, welches mit 10 bis 560 Tape Slots eine Kapazität von 6,7 Petabyte (16.7 PB komprimiert) je Rack bietet.
"Gerade in einer heterogenen Speicherlandschaft sind Bandsysteme ein unverzichtbarer Baustein für die Datensicherheit - ein Thema, das auch Incom seit über 30 Jahren sehr am Herzen liegt.", berichtet INCOM CEO Ralf Marhenke. "Die lange Historie, das große Know-How und die Fokussierung auf das Thema Datensicherheit spiegelt sich in der Qualität der Spectra Logic Lösungen wider. Wir arbeiten gerne mit Spectra Logic zusammen und die Modularität der Systeme macht es uns leicht, die passende Lösung für jede Anforderung zu finden.".