Während Afrika sich mit rasanter Geschwindigkeit als Innovationsmotor entwickelt, hinken deutsche Unternehmen hinterher. Wie Sachsen Teil des Wandels werden kann, war zentrales Thema eines Vortrags von authentic.network im Rahmen der Innovation Night in der Fabrik Chemnitz. Die Veranstaltung brachte verschiedene Akteure zusammen, um über die Bedeutung von Innovation zu diskutieren – ein entscheidender Faktor für den internationalen Wettbewerb.
Der Vortrag von authentic.network rückte die Rolle Afrikas als Innovationspartner in den Fokus. Warum nutzt Deutschland das Potenzial Afrikas noch nicht konsequent? Wie können sächsische Unternehmen von einer Partnerschaft mit dem aufstrebenden Kontinent profitieren? Eine hochkarätig besetzte Diskussion bot Antworten – und Lösungen.
Besonderes Highlight: Die Live-Zuschaltung von Ghislain Noumbessy, Managing Director von Robert Bosch East Africa Ltd. Er machte eindrücklich klar, dass deutsche Unternehmen Afrika nicht als reinen Absatzmarkt verstehen dürfen. „Afrika ist kein Entwicklungsprojekt, sondern ein Innovationspartner. "Wer jetzt investiert, gestaltet die Zukunft aktiv mit“, so Noumbessy.
Ein Unternehmen, das diesen Weg bereits geht, ist authentic.network. Die Chemnitzer Firma setzt mit ihrer fälschungssicheren Blockchain-Technologie Maßstäbe im digitalen Echtheitsnachweis und arbeitet bereits mit internationalen Partnern zusammen. Besonders bemerkenswert: Bosch zählt nun offiziell zu den Kunden von authentic.network und nutzt die Technologie für seine Geschäftsprozesse in Afrika. „Unsere Technologie bietet afrikanischen Unternehmen die Chance, sich global zu vernetzen und gleichzeitig höchste Sicherheitsstandards zu gewährleisten“, erklärte CEO Frank Theeg. Die Zusammenarbeit mit Bosch unterstreicht die internationale Relevanz und das Vertrauen in die Lösungen von authentic.network.
Ein entscheidender Faktor für deutsche Unternehmen sind jedoch die richtigen Förderstrukturen. Hier brachte Antje Steiner, Vice President der KfW DEG, Licht ins Dunkel. Sie stellte verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten vor und präsentierte gemeinsam mit Theeg neue Initiativen, die gezielt den Einstieg in afrikanische Märkte erleichtern sollen.
Die Diskussion zeigte eindrücklich: Afrika boomt – und deutsche Unternehmen müssen sich entscheiden, ob sie Zuschauer oder Gestalter des Wandels sein wollen. Die Chancen sind da. Jetzt gilt es, sie zu nutzen.
Der Vortrag von authentic.network rückte die Rolle Afrikas als Innovationspartner in den Fokus. Warum nutzt Deutschland das Potenzial Afrikas noch nicht konsequent? Wie können sächsische Unternehmen von einer Partnerschaft mit dem aufstrebenden Kontinent profitieren? Eine hochkarätig besetzte Diskussion bot Antworten – und Lösungen.
Besonderes Highlight: Die Live-Zuschaltung von Ghislain Noumbessy, Managing Director von Robert Bosch East Africa Ltd. Er machte eindrücklich klar, dass deutsche Unternehmen Afrika nicht als reinen Absatzmarkt verstehen dürfen. „Afrika ist kein Entwicklungsprojekt, sondern ein Innovationspartner. "Wer jetzt investiert, gestaltet die Zukunft aktiv mit“, so Noumbessy.
Ein Unternehmen, das diesen Weg bereits geht, ist authentic.network. Die Chemnitzer Firma setzt mit ihrer fälschungssicheren Blockchain-Technologie Maßstäbe im digitalen Echtheitsnachweis und arbeitet bereits mit internationalen Partnern zusammen. Besonders bemerkenswert: Bosch zählt nun offiziell zu den Kunden von authentic.network und nutzt die Technologie für seine Geschäftsprozesse in Afrika. „Unsere Technologie bietet afrikanischen Unternehmen die Chance, sich global zu vernetzen und gleichzeitig höchste Sicherheitsstandards zu gewährleisten“, erklärte CEO Frank Theeg. Die Zusammenarbeit mit Bosch unterstreicht die internationale Relevanz und das Vertrauen in die Lösungen von authentic.network.
Ein entscheidender Faktor für deutsche Unternehmen sind jedoch die richtigen Förderstrukturen. Hier brachte Antje Steiner, Vice President der KfW DEG, Licht ins Dunkel. Sie stellte verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten vor und präsentierte gemeinsam mit Theeg neue Initiativen, die gezielt den Einstieg in afrikanische Märkte erleichtern sollen.
Die Diskussion zeigte eindrücklich: Afrika boomt – und deutsche Unternehmen müssen sich entscheiden, ob sie Zuschauer oder Gestalter des Wandels sein wollen. Die Chancen sind da. Jetzt gilt es, sie zu nutzen.
