Das Start-up "authentic.network" hatte die Ehre, Teil der Wirtschaftsdelegation mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Afrika zu sein und dabei ihre innovative Technologie zu präsentieren. Das Unternehmen plant, den afrikanischen Markt weiter zu erschließen und den Wirtschaftsaustausch zwischen Afrika und Deutschland zu stärken.
CEO Frank Theeg betonte die Bedeutung des afrikanischen Marktes und die Auswirkungen von Fälschungen: "Der afrikanische Markt liegt uns seit Beginn am Herzen. Asiatische Fälscher überfluten den Markt und es gibt keine Möglichkeit, dies einzugrenzen. Afrikanische Unternehmen verlieren dadurch einen großen Teil ihrer Umsätze und somit Arbeitsplätze. Tausende Menschen sterben, weil sie denken, dass sie wirksame Medizin nehmen, aber dies ist leider nicht immer der Fall. Das alles verhindert die gesellschaftliche Entwicklung afrikanischer Staaten."
Das Unternehmen ist überzeugt, dass ihre Technologie einen großen Einfluss auf Afrika haben wird. Man sollte Problemlösungen für Afrika anders denken, meint Frank Theeg, europäische Maßstäbe passen nicht mehr. Diese sind viel zu langsam und viel zu teuer bei der Implementierung. Mit neuen Technologien haben wir die Chance, auch gesellschaftliche Probleme zu lösen, wenn man neu denkt. Die Technologie von authentic.network basiert auf der Blockchain und kann fast jedes Produkt und jedes Dokument fälschungssicher machen. Jeder Mensch auf der Welt kann dies kostenfrei mit einem Scan nutzen. Die Implementierung kostet einen Bruchteil herkömmlicher Lösungsansätze und ist dabei um ein Vielfaches sicherer.
Authentic.network hat während der Kanzlerreise angekündigt, ihre afrikanischen Geschäftsaktivitäten auf Kenia auszuweiten. Das Unternehmen wurde von der Regierung und großen wirtschaftlichen Partnern mit offenen Armen empfangen. "Wir haben eine technologische Lösung, also müssen wir dorthin, wo das Problem am größten ist." Wir haben uns bewusst für Kenia als weiteren Standort in Afrika entschieden. Wir glauben, dass wir hier viel bewirken können", sagte Theeg.
Das Unternehmen ist stolz darauf, Teil der Wirtschaftsdelegation mit Bundeskanzler Olaf Scholz gewesen zu sein. "Die Teilnahme an der Wirtschaftsdelegation mit Bundeskanzler Olaf Scholz war eine große Ehre und hat uns die Möglichkeit gegeben, unsere innovative Technologie auf internationaler Ebene zu präsentieren", fügte Theeg hinzu.
Mit ihrem innovativen Potenzial und ihrer Entschlossenheit, den afrikanischen Markt zu erobern, wird "authentic.network" sicherlich ein wichtiger Akteur in der Wirtschaftsbeziehung zwischen Afrika und Deutschland sein.
CEO Frank Theeg betonte die Bedeutung des afrikanischen Marktes und die Auswirkungen von Fälschungen: "Der afrikanische Markt liegt uns seit Beginn am Herzen. Asiatische Fälscher überfluten den Markt und es gibt keine Möglichkeit, dies einzugrenzen. Afrikanische Unternehmen verlieren dadurch einen großen Teil ihrer Umsätze und somit Arbeitsplätze. Tausende Menschen sterben, weil sie denken, dass sie wirksame Medizin nehmen, aber dies ist leider nicht immer der Fall. Das alles verhindert die gesellschaftliche Entwicklung afrikanischer Staaten."
Das Unternehmen ist überzeugt, dass ihre Technologie einen großen Einfluss auf Afrika haben wird. Man sollte Problemlösungen für Afrika anders denken, meint Frank Theeg, europäische Maßstäbe passen nicht mehr. Diese sind viel zu langsam und viel zu teuer bei der Implementierung. Mit neuen Technologien haben wir die Chance, auch gesellschaftliche Probleme zu lösen, wenn man neu denkt. Die Technologie von authentic.network basiert auf der Blockchain und kann fast jedes Produkt und jedes Dokument fälschungssicher machen. Jeder Mensch auf der Welt kann dies kostenfrei mit einem Scan nutzen. Die Implementierung kostet einen Bruchteil herkömmlicher Lösungsansätze und ist dabei um ein Vielfaches sicherer.
Authentic.network hat während der Kanzlerreise angekündigt, ihre afrikanischen Geschäftsaktivitäten auf Kenia auszuweiten. Das Unternehmen wurde von der Regierung und großen wirtschaftlichen Partnern mit offenen Armen empfangen. "Wir haben eine technologische Lösung, also müssen wir dorthin, wo das Problem am größten ist." Wir haben uns bewusst für Kenia als weiteren Standort in Afrika entschieden. Wir glauben, dass wir hier viel bewirken können", sagte Theeg.
Das Unternehmen ist stolz darauf, Teil der Wirtschaftsdelegation mit Bundeskanzler Olaf Scholz gewesen zu sein. "Die Teilnahme an der Wirtschaftsdelegation mit Bundeskanzler Olaf Scholz war eine große Ehre und hat uns die Möglichkeit gegeben, unsere innovative Technologie auf internationaler Ebene zu präsentieren", fügte Theeg hinzu.
Mit ihrem innovativen Potenzial und ihrer Entschlossenheit, den afrikanischen Markt zu erobern, wird "authentic.network" sicherlich ein wichtiger Akteur in der Wirtschaftsbeziehung zwischen Afrika und Deutschland sein.
