Damit demonstriert die IAS nicht durch Marketingkampagnen echte Größe, sondern durch Innovationsfähigkeit, gesundes reales Wachstum und durch erfolgreiches Neukundengeschäft. "CANIAS-ERP sehen wir heute als die modernste und eine der Komplettlösungen mit höchstem Funktionsumfang auf dem europäischen Markt", so Steffen Rattke, Marketingleiter und Mitglied der IAS-Geschäftsleitung. "Es gibt nun einige vergleichbare Lösungen, die so im Jahr 2000 noch nicht existierten, als es CANIAS-ERP schon als javabasierte Version gab. Heute können wir sagen, dass wir unsere Hausaufgaben nahezu perfekt umgesetzt haben. ERP-Studien, wie die der GPS Gesellschaft zur Prüfung von Software mbH aus Ulm, zeigen deutlich auf, dass CANIAS-ERP auch höchsten Konzernansprüchen gerecht wird und in puncto Skalierbarkeit und Flexibilität wohl als führend anzusehen ist. Auch die weltweit führenden ERP-Systeme wie SAP, Oracle, SSA (jetzt Infor) oder IFS haben es schwer uns hier ebenbürtig zu sein."
Die überragende Systemarchitektur von CANIAS-ERP und die damit einhergehende Interoperabilität erlauben nicht nur die hoch integrierte Prozesssteuerung über die Unternehmensgrenzen hinweg, sondern auch die komfortable Einbindung von Fremdprodukten und damit auch den Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Systemen. So avanciert CANIAS-ERP als eines der ersten IT-Systeme, das Service Oriented Architecture (SOA) als zukunftsweisende IT-Services heute schon in die Praxis umsetzen kann. Die offene, objektorientierte Systemarchitektur von CANIAS-ERP erlaubt ohne technische Schwierigkeiten den Datenaustausch von Web-Services und harmoniert damit hervorragend mit der IBM-SOA-Strategie und dem Collaborative Business.
Das Jahr 2007 wird für die IAS ein Jahr des Durchbruchs, denn der Markt steht an der Schwelle des weltweiten IT-gestützten Business. Web-basierte Lösungen wie CANIAS-ERP sind für diesen weiteren Schritt der Marktglobalisierung hervorragend geeignet und aufgrund des günstigen Preises auch für den Mittelstand finanzierbar. Die Konsolidierungsphase der Wettbewerber sowie die zahlreichen Insolvenzen in den letzten Jahren stärken die Position der IAS aus Karlsruhe. "Mit unserer Wachstumsstrategie sind wir bislang sehr gut gefahren und haben nun die Kraft die Marktsituation entscheidend für uns zu nutzen."