„Für dieses Projekt haben wir uns den hohen Standard führender Finanzbuchaltungssoftware auferlegt“, so Steffen Rattke, Geschäftsführer der IAS GmbH. „Viele unserer Kunden entwicklen mehr und mehr Aktivitäten im Ausland und auch bei Interessenten ist die internationale Einsetzbarkeit der Software oftmals kaufentscheidend. Deshalb spielte die Entwicklung neuer Länderstandards eine entscheidende Rolle in der Überarbeitung der Finanzbuchhaltung. Die Einführung des einheitlichen Zahlungsraumes SEPA (Single Euro Payment Area) Anfang 2008 hat in dieser Hinsicht auch zu einer Vereinfachung geführt. Auch wenn die endgültige Umstellung auf SEPA erst bis Ende 2010 vorgesehen ist, bieten wir die Funktionalität bereits heute im Standard an, um unseren Kunden einen gesicherten Umstieg zu ermöglichen“, so Rattke weiter. Die Vorteile der vereinfachten Handhabung von Auslandszahlungen (alle Zahlungen werden wie Inlandsüberweisungen behandelt) sowie die daraus resultierenden reduzierten Überweisungskosten sind Gründe, warum IAS-Kunden dieses Zahlungsverfahren heute bereits nutzen.
Mit der Integration von ELSTER können Steuererklärungen nun elektronisch aus CANIAS heraus mit ein paar Klicks an das zuständige Finanzamt übermittelt werden. Das zeitraubende und fehleranfällige Abtippen der Werte aus der Mwst-Kontrollliste in das ELSTER-Formular entfällt damit.
In der Überarbeitung der Anlagenbuchhaltung stand die bekanntlich sehr hohe Integrationsphilosophie der IAS GmbH wieder einmal im Mittelpunkt. Außerdem hat man während des gesamten Projekts die Transaktionen nicht nur funktional, sondern auch im Hinblick auf die Software-Ergonomie erweitert. Eine deutlich bessere Integration zwischen Finanz- und Anlagenbuchhaltung sorgt für mehr Komfortabilität, geringeren Pflegeaufwand und eine gesteigerte Benutzerfreundlichkeit. Die verbesserte Darstellung im Anlagenspiegel erhöht zudem die Transparenz.