Herausragende Merkmale dieser professionellen Überarbeitung sind:
Beliebig einstellbares Oberflächendesign in Farbe, Schrift und Aufbau
Richttext-Formatierung aller Langtexte im System
Einheitlich systemübergreifende Ikonisierung der wichtigen Menüfunktionen
F1-Hilfe benutzerindividuell auf Feldebene erweiterbar um prozessbezogene Dokumente
Individuelle Einstellung von farblich markierbaren Muss-Eingabefeldern
Individuelle Einstellung/Belegung der F-Tasten mit den wichtigsten Funktionen
mehrstufiger kontextbezogener Hilfekatalog
automatische Einstellung der Installation auf Unternehmensspezifika durch Setup-Prozeduren
Die Anforderungen an Steuerbarkeit, Erwartungskonformität, Individualisierbarkeit Fehlertoleranz, Lernförderlichkeit und Selbstbeschreibungsfähigkeit der DIN EN ISO 9241 ( Bildschirmarbeitsplatz-Richtlinie) werden damit in einer am Markt beispielhaften Konzeption erfüllt.
Damit positioniert sich das Karlsruher Systemhaus mit der mittlerweile in CANIAS umbenannten Lösung unumstritten auch in diesem Bereich an die Spitze der innovativsten und zukunftsweisenden Softwaresysteme.
Bemerkungen nach Präsentationen, ob es sich hier um eine neuentwickelte R/3-Lösung handelt, schmeicheln sicher der IAS, so die Aussage der IAS-Geschäftsführung, spiegeln jedoch nicht die wesentlichen technologischen Vorteile von CANIAS gegenüber z.B. einer Walldorfer Lösung wieder.
Dank der einmaligen Systemarchitektur, die mit einem eigenen, sehr leistungsstarken Framework (TROIA) entwickelt wurde, kann CANIAS nicht nur ohne Terminalserver uneingeschränkt via Internet bedient, sondern auch via Internet entwickelt werden, da TROIA selbst als Framework internetfähig ist. Darüber hinaus ist CANIAS durch die Objektorientierung nicht nur leicht anpassbar, sondern bleibt auch noch 100% releasefähig.
Wer es nicht glaubt, kann die Erfahrung am eigenen Computer machen. CANIAS ist für qualifizierte Interessenten auf Anfrage vollständig über Internet evaluierbar. Bewerben Sie sich dazu gerne unter: www.canias.de/...