Die Industrial Application Software GmbH nimmt zum ersten Mal an den polnischen Synergy Days teil. Die von der BPC Group organisierte Konferenz findet vom 18. bis 20. Mai 2016 in Breslau statt und bringt inländische Unternehmen, die eine Investition in ein modernes IT-System planen mit nationalen und internationalen Anbietern solcher Lösungen zusammen. Neben der Präsenz auf ihrem Messestand hält die IAS auf der internationalen Podiumsdiskussion einen Vortrag darüber, wie Unternehmen mit caniasERP ihre Prozesse zu einem bezahlbaren Preis vereinfachen und effizienter gestalten können.
In Polen, wie in vielen anderen osteuropäischen Ländern, ist die Unternehmensorganisation größtenteils noch immer von manuellen, papierlastigen und damit fehleranfälligen Prozessen sowie ineffizienten IT-Strukturen geprägt. Allerdings stehen aufgrund des zunehmenden Globalisierungs- und Wettbewerbsdrucks immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Geschäftsprozesse sowie IT-Landschaften umfänglich zu modernisieren und zukunftsfähig zu gestalten. Deshalb sind solche Infoveranstaltungen wie die Synergy Days eine effektive Plattform für Start-ups, KMUs und den Mittelstand, um sich intensiv über das Angebot zu informieren und für ihre Unternehmen geeignete IT-Lösungen zu finden. Gleichermaßen bedeuten global ausgerichtete Konferenzen und Kongresse für Systemanbieter aus anderen Ländern die Chance, strategisch wichtige Märkte erfolgreich erschließen zu können.
„Unsere Teilnahme an der Konferenz in Polen geht mit der strategischen Zielsetzung der IAS-Gruppe einher, die Präsenz unserer Unternehmenssoftware caniasERP in den Regionen mit wachsendem wirtschaftlichem Potenzial auszubauen. Mit zunehmender Bekanntheit von caniasERP auf dem osteuropäischen Markt wollen wir weitere Marktanteile gewinnen und diese kontinuierlich ausbauen“, erklärt Cansever Sezer, Geschäftsführer des deutschen IAS-Standorts in Karlsruhe und ergänzt: „Zusammen mit unserem litauischen Partner, dem Softwaredienstleister UAB digitouch!, welcher uns mit seinen Kenntnissen über die kulturellen und marktspezifischen Gegebenheiten unterstützt, wollen wir den steigenden Bedarf der KMUs an integrierter Software in Osteuropa noch stärker bearbeiten.“