Während die großen Softwarekonzerne die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise durch einen deutlichen Auftragseinbruch zu spüren bekamen und sogar Stellenkürzungen angekündigt haben, hat die Industrial Application Software GmbH (IAS) alle Hände voll zu tun und entwickelt sich nicht nur in Deutschland, sondern auch international positiv weiter.
Selbst nach Bekanntwerden der Finanzkrise fand die gute Auftragslage keinen Einbruch, so dass Ende 2008 die Ressourcen bereits für das erste Quartel 2009 voll ausgelastet waren. Die momentan sehr gute vertriebliche Situation deutet auf ein weiteres Anhalten der Lage hin. Mit Neueinstellungen und der Akquisition von neuen Partnern hat man auf diesen Trend bereits reagiert und schaut dem weiteren Verlauf dieses Jahres positiv entgegen. „In unserem 20-jährigen Firmenbestehen konnte wir immer wieder beobachten, dass wir von wirtschaftlich schlechteren Zeiten nie so stark betroffen waren wie unser Wettbewerb, so Steffen Rattke, Geschäftsführer der IAS GmbH“. „Wenn die Budgets knapp sind, besinnen sich die Unternehmen wieder mehr auf das Preis-Leistungsverhältnis und scheinen nicht mehr nur die großen Namen im ERP-Markt zu kennen“, so Rattke weiter.
Aber nicht nur in Deutschland stehen die Zeichen bei IAS auf Wachstum. Auch international möchte man den Bekanntheitsgrad und dadurch die Marktdurchdringung von CANIAS ERP steigern. Enormes Potenzial bieten die Staaten in Vorderasien und Nordafrika, wo der Bedarf an ERP-Software zur Steuerung der Geschäftsprozesse mehr und mehr steigt. In dieser Hinsicht ist auch das Partnermanagement mehr in den Mittelpunkt des IAS-Business gerückt. Das Business Development Team der IAS in Dubai und der Türkei hat bereits erste vielversprechende Partnerschaften mit am Markt etablierten Softwarehäusern schließen können. So hat beispielsweise MEP CERT MMC mit Niederlassungen in Georgien und Aserbaidschan die CANIAS-Vertriebstätigkeiten aufgenommen sowie GIT Syrien mit weiteren Vertretungen in VAE, Jordanien, Libanon, Sudan and Libyen. Maycom Technologies mit Sitz in Nigeria ist das jüngste Mitglied im IAS-Partnernetzwerk. Verhandlungen mit weiteren Partnern in Ägypten und im Iran dauern an. “Noch befinden wir uns im Aufbau des Vertriebsnetzes in dieser Region. Doch durch die vielversprechenden Geschäftsbeziehungen, die wir dorthin pflegen, schätzen wir unsere Chancen sehr gut ein, mit einem weitreichenden und gut organisierten Partnernetzwerk mittel- bis langfristig zu einem der führenden ERP-Systeme in diesem Markt aufzusteigen,” so Gulistan Turhan van der Linden, IAS Business Development Managerin.
Selbst nach Bekanntwerden der Finanzkrise fand die gute Auftragslage keinen Einbruch, so dass Ende 2008 die Ressourcen bereits für das erste Quartel 2009 voll ausgelastet waren. Die momentan sehr gute vertriebliche Situation deutet auf ein weiteres Anhalten der Lage hin. Mit Neueinstellungen und der Akquisition von neuen Partnern hat man auf diesen Trend bereits reagiert und schaut dem weiteren Verlauf dieses Jahres positiv entgegen. „In unserem 20-jährigen Firmenbestehen konnte wir immer wieder beobachten, dass wir von wirtschaftlich schlechteren Zeiten nie so stark betroffen waren wie unser Wettbewerb, so Steffen Rattke, Geschäftsführer der IAS GmbH“. „Wenn die Budgets knapp sind, besinnen sich die Unternehmen wieder mehr auf das Preis-Leistungsverhältnis und scheinen nicht mehr nur die großen Namen im ERP-Markt zu kennen“, so Rattke weiter.
Aber nicht nur in Deutschland stehen die Zeichen bei IAS auf Wachstum. Auch international möchte man den Bekanntheitsgrad und dadurch die Marktdurchdringung von CANIAS ERP steigern. Enormes Potenzial bieten die Staaten in Vorderasien und Nordafrika, wo der Bedarf an ERP-Software zur Steuerung der Geschäftsprozesse mehr und mehr steigt. In dieser Hinsicht ist auch das Partnermanagement mehr in den Mittelpunkt des IAS-Business gerückt. Das Business Development Team der IAS in Dubai und der Türkei hat bereits erste vielversprechende Partnerschaften mit am Markt etablierten Softwarehäusern schließen können. So hat beispielsweise MEP CERT MMC mit Niederlassungen in Georgien und Aserbaidschan die CANIAS-Vertriebstätigkeiten aufgenommen sowie GIT Syrien mit weiteren Vertretungen in VAE, Jordanien, Libanon, Sudan and Libyen. Maycom Technologies mit Sitz in Nigeria ist das jüngste Mitglied im IAS-Partnernetzwerk. Verhandlungen mit weiteren Partnern in Ägypten und im Iran dauern an. “Noch befinden wir uns im Aufbau des Vertriebsnetzes in dieser Region. Doch durch die vielversprechenden Geschäftsbeziehungen, die wir dorthin pflegen, schätzen wir unsere Chancen sehr gut ein, mit einem weitreichenden und gut organisierten Partnernetzwerk mittel- bis langfristig zu einem der führenden ERP-Systeme in diesem Markt aufzusteigen,” so Gulistan Turhan van der Linden, IAS Business Development Managerin.
