Karlsruhe, 9. Februar 2012. Der ERP-Anbieter IAS glaubt an das große Zukunftspotenzial des Kanals Twitter und startet seine Aktivitäten mit Neugier und Begeisterung. Obwohl das Thema „Social Media“ und ein professioneller Umgang damit für deutsche Unternehmen immer wichtiger werden, sind laut dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) bisher erstaunlich wenige Mittelstandsunternehmen „auf den Social-Media-Zug aufgesprungen“. Dagegen nutzen fast 60 % der DAX-Unternehmen Plattformen wie Twitter, Facebook u. ä. für die Unternehmenskommunikation. Mögliche Gründe dafür, dass sich die KMUs mit den sozialen Netzwerken schwer tun, sind die fehlende Erfahrung sowie die zeitintensive Betreuung, die zu dem täglichen operativen Geschäftsablauf dazu kommt. Nicht selten liegt es auch daran, dass solche innovativen Aspekte in der Kommunikationsstrategie der Unternehmen zu kurz kommen oder gar nicht berücksichtigt werden. Eine weitere Schwierigkeit wird darin gesehen, dass ein gezieltes Vorgehen aufgrund fehlender Zuständigkeiten für diesen doch noch in den Kinderschuhen steckenden Bereich erschwert wird und die rechtlichen Bedingungen nicht immer eindeutig und transparent sind. Auch durch die relativ langen Zeiträume, die von Unternehmensentscheidern für die Beantwortung der grundsätzlichen Frage „Social Media – ja oder nein?“ in Anspruch genommen werden, verschenken einige Mittelständler das Potenzial der sozialen Netzwerke.
Die IT-Branche im Allgemeinen und somit auch der Bereich ERP-Software leben von innovativen Ideen und technologischem Fortschritt. Täglich gibt es hier viele technische Weiterentwicklungen und intelligente Lösungen, die den Anwendern das Leben erleichtern. Dieser Nutzen ist ein entscheidendes Kriterium für den Einsatz von ERP. Die Kommunikation von solchen Nutzenaspekten und Neuerungen ist insbesondere für Unternehmen interessant, die auf der Suche nach einem ERP-System sind. Und oft sind in dieser Situation zunächst kurze Hinweise, Kernaussagen und ein einfacher sowie schneller Zugang zu diesen Informationen relevant. Deshalb wird die IAS ihren Twitter-Account für Kurzmeldungen über Highlights und Neuigkeiten aus dem Produktbereich ihrer CANIAS ERP-Lösung, Unternehmensnachrichten, Marketingaktionen sowie andere aktuelle ERP-Themen nutzen. Die Zuständigkeit für die Twitter-Plattform liegt im Marketing und PR der IAS, jedoch sieht das Konzept vor, dass die Inhalte für die einzelnen Tweets verstärkt in der Beratung generiert werden, um den Followern eine spannende Beobachtungsplattform zu bieten.
Anna Seel, Marketing- und PR-Managerin bei der IAS, umreißt die Bedeutung von Twitter für ihr Unternehmen: „Mit der Aktivierung von Twitter wollen wir – als innovativer Software-Anbieter – mit den modernen Entwicklungen der Medienbranche Schritt halten und die Möglichkeiten der „Social Media“-Plattformen für unsere Kommunikation nutzen. Damit erweitern wir unsere Kommunikationsstrategie um eine weitere Dimension – Twitter soll uns die Möglichkeit zur „Blitzkommunikation“ sowie zum schnellen Austausch verschaffen und eine gute inhaltliche Basis für die Beobachtung durch Interessenten, Kunden und Entscheider der IT-Branche bieten. An dieser Stelle spielen der richtige Mix und die Übereinstimmung mit der Strategie des Unternehmens eine wichtige Rolle. Also beobachten wir, wohin unsere Twitter-Reise geht, freuen uns auf die CANIAS-Follower und sind gespannt…“
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