Um die saarländischen Unternehmen bei der Pandemieplanung zu unterstützen, veranstalten IHK, Handwerkskammer, Vereinigung der Saarländischen Unternehmensverbände (VSU) und das saarländische Gesundheitsministerium am Donnerstag, 24. September 2009, in der IHK das 2. Saarländische Symposium "Betriebliche Pandemieplanung". "Zwar ebbt die erste Welle der 'Schweinegrippe' ab, noch aber ist offen, ob im Herbst/Winter eine zweite Welle mit höheren Erkrankungsraten, schwereren Krankheitsverläufen und auch Todesfällen folgen wird. Deshalb sollten die Unternehmen die Zeit nutzen und jetzt Pandemiepläne erstellen - sofern sie nicht bereits darüber verfügen", so IHK-Hauptgeschäftsführer Volker Giersch.
Dr. Evi Theis, Abteilungsleiterin Gesundheit und Verbraucherschutz im Gesundheitsministerium, wird beim Symposium in der IHK über die aktuelle Situation bei der neuen Influenza und den Stand der Vorbereitungen für die Impfung berichten. Anschließend werden in zwei Referaten verschiedene Aspekte betrieblicher Pandemieplanung beleuchtet: Rechtanwältin Daniela Rupp von der VSU wird sich mit den arbeitsrechtlichen Aspekten der Pandemie befassen, Patrick Stumpf und Petra Schreiner von der Hager Group in Blieskastel berichten aus der Praxis der betrieblichen Pandemieplanung.
Das Saarland war eines der Bundesländer, das sich intensiv mit dem Thema "betriebliche Pandemieplanung" befasst hat. Bereits im Januar 2008 - also lange vor dem Ausbruch der "Schweinegrippe" - hatten Gesundheitsministerium und die IHK Saarland gemeinsam das 1. Symposium betriebliche Pandemieplanung durchgeführt. Das Gesundheitsministerium hatte auch eine Broschüre mit Checklisten herausgegeben, an denen Unternehmen sich bei der Pandemieplanung orientieren können. Diese Broschüre wurde jetzt aktualisiert und neu aufgelegt. Sie kann beim Gesundheitsministerium bezogen werden und steht auch im Internet zum Download bereit.
Dr. Evi Theis, Abteilungsleiterin Gesundheit und Verbraucherschutz im Gesundheitsministerium, wird beim Symposium in der IHK über die aktuelle Situation bei der neuen Influenza und den Stand der Vorbereitungen für die Impfung berichten. Anschließend werden in zwei Referaten verschiedene Aspekte betrieblicher Pandemieplanung beleuchtet: Rechtanwältin Daniela Rupp von der VSU wird sich mit den arbeitsrechtlichen Aspekten der Pandemie befassen, Patrick Stumpf und Petra Schreiner von der Hager Group in Blieskastel berichten aus der Praxis der betrieblichen Pandemieplanung.
Das Saarland war eines der Bundesländer, das sich intensiv mit dem Thema "betriebliche Pandemieplanung" befasst hat. Bereits im Januar 2008 - also lange vor dem Ausbruch der "Schweinegrippe" - hatten Gesundheitsministerium und die IHK Saarland gemeinsam das 1. Symposium betriebliche Pandemieplanung durchgeführt. Das Gesundheitsministerium hatte auch eine Broschüre mit Checklisten herausgegeben, an denen Unternehmen sich bei der Pandemieplanung orientieren können. Diese Broschüre wurde jetzt aktualisiert und neu aufgelegt. Sie kann beim Gesundheitsministerium bezogen werden und steht auch im Internet zum Download bereit.
