Der Wettbewerb steht mittelständischen Unternehmen mit weniger als 1.000 Beschäftigten offen, die ihren Produktions-, ggf. Entwicklungsstandort und ihren Firmensitz in Deutschland haben. Hauptkriterien bei der Beurteilung der Bewerbungen sind neben der erzielten Materialeinsparung der Innovationsgrad und Originalität der Lösung sowie die Übertragbarkeit auf andere Unternehmen. Die neu entwickelten, materialeffizienteren Produkte, Prozesse oder Dienstleistungen müssen zudem bereits erfolgreich umgesetzt oder zumindest in einem stabilen Pilotbetrieb angewendet werden. Auch Forschungseinrichtungen können sich mit neuen anwendungsorientierten Forschungsergebnissen zur Verbesserung der Materialeffizienz in der Unternehmenspraxis bewerben.
Die Preisverleihung erfolgt am 17. November 2010 im BMWi in Berlin.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Deutschen Materialeffizienzagentur unter: www.materialeffizienz.de/....