Je nach Ausfuhrvolumen stehen den Unternehmen unterschiedliche Wege zur Verfügung, um auf das neue Verfahren umzustellen. Bei kleinem und mittlerem Ausfuhrvolumen eignen sich das "Vertretermodell" (Nutzung eines Dienstleisters, z.B. Spediteur) oder Online-Lösungen. Bei höheren Volumina und regelmäßigen Lieferungen in Drittländer wird dagegen die Anschaffung einer eigenen "Inhouse-Lösung" interessanter.
Die IHK hat in den vergangenen Monaten mehrere Veranstaltungen zu Inhalt und Umsetzung des ATLAS-Verfahrens angeboten. Die wichtigsten Informationen dazu finden betroffene Unternehmen auf der IHK-Webseite: www.saarland.ihk.de, Kennzahl 34.