Insbesondere für diejenigen Saarunternehmen, die bereits öffentliche Aufträge in Deutschland oder privatwirtschaftliche Aufträge in Frankreich ausführen, bieten sich gute Chancen zur Erweiterung ihres Geschäftsfeldes. Allerdings seien die strikte Einhaltung des Verfahrenswegs und das genaue Ausfüllen der Formulare unabdingbare Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung, so die IHK. Auch müssen alle einzureichenden Unterlagen in französischer Sprache abgefasst werden. Praktisch: In Frankreich ist neben dem klassischen Postweg auch ein elektronisches Übermittlungsverfahren für Angebote üblich.
Für Fragen zum deutschen Vergaberecht oder Hilfestellung bei der Bewerbung um öffentliche Aufträge im Saarland, im restlichen Bundesgebiet und der EU stehen weiterhin die Auftragsberatungsstelle für das öffentliche Auftragswesen bei der IHK Saarland, Gerd Litzenburger, Telefon 0681/9520 414, e-Mail: gerd.litzenburger@saarland.ihk.de sowie das EEN (Enterprise Europe Network), Carine Messerschmidt, Telefon +49(681)9520452, e-Mail: carine.messerschmidt@zpt.de zur Verfügung.