Überdies sind zahlreiche neue Logistikanbieter entstanden, die mit innovativen Konzepten für ein qualitativ hochwertiges und dynamisches Logistikangebot am Standort Ostdeutschland sorgen. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer Studie der Technischen Hochschule Wildau in Zusammenarbeit mit der Regionomica GmbH Berlin im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, Iris Gleicke. Die Studie dokumentiert diese gute Entwicklung anschaulich für ein breites Publikum anhand einiger Best-Practice-Beispiele aus den neuen Bundesländern und aus allen Logistik-Sparten.
"Wir werden die Logistik in Ostdeutschland weiter unterstützen. Unser Ziel ist es insbesondere, gemeinsam mit den Ländern internationale Kooperationen zu befördern und die Branche bei ihrer Innovationstätigkeit zu stärken. Mir ist es ein besonderes Anliegen, das Angebot an Fachkräften zu sichern und auszubauen. Alle diese Herausforderungen lassen sich nur im Dialog mit den Unternehmen, Verbänden und den ostdeutschen Ländern bewältigen", so Gleicke.
Am 25. September 2014 wird die Beauftragte daher eine Konferenz in Berlin ausrichten, bei der die zentralen Ergebnisse der aktuellen Studie im Einzelnen vorgestellt und Trends und Chancen der Branche diskutiert werden sollen. Im Mittelpunkt stehen dabei besonders erfolgreiche Unternehmens- und Logistikaktivitäten in Ostdeutschland.
Die Studie ist hier verfügbar.