Deutsch-französisches Konsortium erhält INTERREG-Mittel
Die Studie ist Gegenstand eines Gesamtprojektes mit dem Titel "Optimierung des grenzüberschreitenden Streckenabschnittes Baudrecourt-Forbach-Saarbrücken-Kaiserslautern-Mannheim". Die Federführung des Projektes liegt beim Département Moselle. Das französische Département ist auch der federführende Begünstigte einer Kofinanzierung in Höhe von fünfzig Prozent der Gesamtkosten von über einer Million Euro durch die Europäische Union in Form des Programmes INTERREG IV A. Weitere Beteiligte an dem Projekt und seiner Finanzierung sind die Région Lothringen, der französische Staat, das Saarland, Rheinland-Pfalz sowie die IHKs Moselle, Pfalz, Rhein-Neckar und Saarland, der Verband Region Rhein-Neckar (VRRN) wie auch die Eisenbahnunternehmen RFF und DB Netz AG.
Für die Erstellung der Studie wurden nach europaweiter Ausschreibung die Ingenieurbüros SMA & Partner AG (Zürich), Vössing GmbH (Köln) und Schroeder & Associés (Luxemburg) beauftragt. Die Studie hat eine Bearbeitungszeit von zwei Jahren.