Der Hessische Ministerpräsident Roland Koch lobte das Unternehmen für sein Engagement und seine Weitsicht: „KIA als international tätiges Unternehmen hat die Zeichen der Zeit erkannt. Denn wer junge Menschen ausbildet, sichert sich selbst qualifizierten Nachwuchs, um mit frischen Ideen auch künftig am Markt zu bestehen.“ Überdies sei es kein Zufall, dass gerade ein koreanisches Unternehmen diese Ausbildungsplätze anbietet. Koch: „Hessen ist für koreanische Firmen der beliebteste Standort in Europa. Mit 200 koreanischen Firmen haben sich mehr als zwei Drittel aller in Deutschland ansässigen koreanischen Firmen hier bei uns angesiedelt. Das führt auch dazu, dass in Frankfurt mittlerweile rund 7.000 Koreaner leben und die europaweit größte koreanische Community bilden. Darauf können wir stolz sein.“
„Hessen ist ein sehr international ausgerichteter Standort, viele ausländische Firmen sind hier vertreten. Diese Unternehmen wollen wir überzeugen, dass die duale Ausbildung auch ihnen Vorteile bietet. IUBA wirkt, aber wir haben noch Nachholbedarf“, erklärt Dr. Joachim v. Harbou, Präsident der IHK Frankfurt am Main. Nader Djafari, Geschäftsführer des Kooperationspartners INBAS GmbH, freut sich vor allem auch über den Werbeeffekt in Sachen betriebliche Berufsausbildung in der koreanischen Gemeinde. „KIA als bekanntes, international tätiges Unternehmen gibt hier ein positives Beispiel. Wir hoffen, dass wir in Zukunft noch mehr koreanische Unternehmen in Hessen von den Vorteilen der betrieblichen Ausbildung überzeugen können.“