Die IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen begrüßt die Qualifizierungsinitiative des Kultusministeriums, mit Fachhochschulabsolventen den Lehrkräftemangel bei Metall- und Elektroberufen an den Beruflichen Schulen abzumildern. Damit wird fürs erste die Ausbildungsqualität an gewerblich-technischen Berufsschulen gesichert. Auf Grund des hohen Durchschnittsalters von Berufsschullehrern werden aber in den nächsten Jahren weitere Personalengpässe erwartet. Diese können durch die geringen Studentenzahlen im Bereich der Metall-, Elektro- und IT-Berufe nicht aufgefangen werden.
Um die Innovationsfähigkeit des Industrie- und Wissenschaftsstandorts Hessen langfristig nicht durch einen solchen Engpass zu gefährden, fordert die IHK Arbeitsgemeinschaft die Landesregierung zu weiteren Maßnahmen auf. Schließlich hängt von gut ausgebildeten Fachkräften die wirtschaftliche Zukunft Hessens ab. Zu diesem Fachkräftenachwuchs zählen gerade die jährlich rund 17.000 jungen Auszubildenden, die in gewerblich-technischen Berufen lernen. Nach ihrer Ausbildung stehen sie mit den aktuellen Kenntnissen und Kompetenzen der hessischen Industrie für Produktion, Anwendung, aber auch Forschung und Entwicklung zur Verfügung.
Um die Innovationsfähigkeit des Industrie- und Wissenschaftsstandorts Hessen langfristig nicht durch einen solchen Engpass zu gefährden, fordert die IHK Arbeitsgemeinschaft die Landesregierung zu weiteren Maßnahmen auf. Schließlich hängt von gut ausgebildeten Fachkräften die wirtschaftliche Zukunft Hessens ab. Zu diesem Fachkräftenachwuchs zählen gerade die jährlich rund 17.000 jungen Auszubildenden, die in gewerblich-technischen Berufen lernen. Nach ihrer Ausbildung stehen sie mit den aktuellen Kenntnissen und Kompetenzen der hessischen Industrie für Produktion, Anwendung, aber auch Forschung und Entwicklung zur Verfügung.
