Positiv bewertet Thomas Philippiak, Präsident der IHK Heilbronn-Franken, die Zustimmung der Regierungschefs von Bund und Ländern zur Fortschreibung der Sonderprogramme für Forschung und Hoch-schulen. Mit der Entscheidung von Anfang Juni ist der Weg frei für ein Paket von insgesamt 18 Milliarden Euro, die von 2010 bis 2019 in die deutschen Hochschulen investiert werden sollen. Dabei bieten sich auch Chancen für die Hochschulen der Region.
"Dieses 18-Milliarden-Euro-Paket ist wichtig für die Zukunftsfähigkeit des Standort Deutschland. Denn Bildung und Forschung sichern die Be-schäftigung von morgen", betont Philippiak. Zum einen könne dadurch eine ausreichende Anzahl an Studienplätzen sicher gestellt werden. Die Fort-führung der erfolgreichen Exzellenzinitiative und des Paktes für Forschung und Innovation sei gleichzeitig ein wichtiges Signal, dass Deutschland auch weiterhin auf eine exzellente Spitzenforschung setze. "Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten dürfen Investitionen in Bildung und Forschung nicht ver-nachlässigt werden. Wir brauchen mehr denn je gut ausgebildete Menschen, die unsere Wirtschaft und die Gesellschaft wieder voranbringen," unter-streicht der IHK-Präsident.
Bisher trägt die Region Heilbronn-Franken mit 6,1 Studierenden pro 1.000 Einwohner die rote Laterne in Baden-Württemberg. Allerdings kann sie ihre Studienanfängerplätze im Rahmen des landesweiten Ausbauprogramms Hochschule 2012 deutlich erhöhen. Bereits genehmigt sind 455 zusätzliche Studienanfängerplätze für die Hochschule Heilbronn. In Summe bedeutet dies rund 1.500 mehr Studenten an der Hochschule und ihren Standorten. Inzwischen hat die Hochschule zudem den Antrag auf 308 zusätzliche Studi-enanfängerplätze gestellt.
Sehr erfreulich sind ebenfalls die Vorbereitungen für den neuen Campus der Hochschule Heilbronn in Schwäbisch Hall mit den drei Vertriebsstudien-gängen angelaufen. Planmäßig werden sie zum Wintersemester 2009/2010 starten können. Eine sehr positive Entwicklung gibt es auch bei der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach. Sämtliche Ausbauplanungen werden umgesetzt. So wächst sie von derzeit rund 2.500 Studierenden auf 4.365 Studierende im Jahr 2012. Dabei wird auch die Außenstelle Bad Mer-gentheim auf 810 Studierende mitwachsen. Ein Glücksfall ist die neue Au-ßenstelle der dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach in Heilbronn.
Die IHK Heilbronn-Franken, die sich seit langem für den setzt sich bereits seit langem für den Ausbau der Hochschulinfrastruktur der Region ein. Mit den gegenwärtigen Hochschulentwicklungen in der Region sieht sie bereits wichtige Etappenziele erreicht.
Mit der Fortführung des Hochschulpaktes sieht IHK-Hauptgeschäftsführer Heinrich Metzger jetzt jedoch auch eine weitere große Entwicklungschance für die Region Heilbronn-Franken. "In drei Jahren kommt der doppelte Abitur-jahrgang an die Hochschulen. Dies muss für den weiteren Ausbau der Hoch-schulen in der Region genutzt werden. Wir fordern deshalb bis zum Jahr 2012 den Ausbau der Kapazitäten für 10.000 Studierende", so Metzger. Die räumliche Situation der Hochschule Heilbronn am Standort Heilbronn müsse zudem dringend verbessert werden. Hier sei das Land in der Pflicht, ent-sprechend zu investieren. Metzger spricht sich zudem für den Ausbau tech-nischer Studiengänge an den Standorten Heilbronn und Künzelsau die tech-nischen Studiengänge aus: "Denn die Wirtschaft hat einen langfristigen Be-darf an Ingenieuren."
"Dieses 18-Milliarden-Euro-Paket ist wichtig für die Zukunftsfähigkeit des Standort Deutschland. Denn Bildung und Forschung sichern die Be-schäftigung von morgen", betont Philippiak. Zum einen könne dadurch eine ausreichende Anzahl an Studienplätzen sicher gestellt werden. Die Fort-führung der erfolgreichen Exzellenzinitiative und des Paktes für Forschung und Innovation sei gleichzeitig ein wichtiges Signal, dass Deutschland auch weiterhin auf eine exzellente Spitzenforschung setze. "Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten dürfen Investitionen in Bildung und Forschung nicht ver-nachlässigt werden. Wir brauchen mehr denn je gut ausgebildete Menschen, die unsere Wirtschaft und die Gesellschaft wieder voranbringen," unter-streicht der IHK-Präsident.
Bisher trägt die Region Heilbronn-Franken mit 6,1 Studierenden pro 1.000 Einwohner die rote Laterne in Baden-Württemberg. Allerdings kann sie ihre Studienanfängerplätze im Rahmen des landesweiten Ausbauprogramms Hochschule 2012 deutlich erhöhen. Bereits genehmigt sind 455 zusätzliche Studienanfängerplätze für die Hochschule Heilbronn. In Summe bedeutet dies rund 1.500 mehr Studenten an der Hochschule und ihren Standorten. Inzwischen hat die Hochschule zudem den Antrag auf 308 zusätzliche Studi-enanfängerplätze gestellt.
Sehr erfreulich sind ebenfalls die Vorbereitungen für den neuen Campus der Hochschule Heilbronn in Schwäbisch Hall mit den drei Vertriebsstudien-gängen angelaufen. Planmäßig werden sie zum Wintersemester 2009/2010 starten können. Eine sehr positive Entwicklung gibt es auch bei der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach. Sämtliche Ausbauplanungen werden umgesetzt. So wächst sie von derzeit rund 2.500 Studierenden auf 4.365 Studierende im Jahr 2012. Dabei wird auch die Außenstelle Bad Mer-gentheim auf 810 Studierende mitwachsen. Ein Glücksfall ist die neue Au-ßenstelle der dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach in Heilbronn.
Die IHK Heilbronn-Franken, die sich seit langem für den setzt sich bereits seit langem für den Ausbau der Hochschulinfrastruktur der Region ein. Mit den gegenwärtigen Hochschulentwicklungen in der Region sieht sie bereits wichtige Etappenziele erreicht.
Mit der Fortführung des Hochschulpaktes sieht IHK-Hauptgeschäftsführer Heinrich Metzger jetzt jedoch auch eine weitere große Entwicklungschance für die Region Heilbronn-Franken. "In drei Jahren kommt der doppelte Abitur-jahrgang an die Hochschulen. Dies muss für den weiteren Ausbau der Hoch-schulen in der Region genutzt werden. Wir fordern deshalb bis zum Jahr 2012 den Ausbau der Kapazitäten für 10.000 Studierende", so Metzger. Die räumliche Situation der Hochschule Heilbronn am Standort Heilbronn müsse zudem dringend verbessert werden. Hier sei das Land in der Pflicht, ent-sprechend zu investieren. Metzger spricht sich zudem für den Ausbau tech-nischer Studiengänge an den Standorten Heilbronn und Künzelsau die tech-nischen Studiengänge aus: "Denn die Wirtschaft hat einen langfristigen Be-darf an Ingenieuren."
