Am 13. Juli ging es um die aktuelle Situation deutscher Unternehmen in China. Die Firmen agieren dort bekanntlich sehr erfolgreich, was sich unter anderem in den Jahr für Jahr steigenden Exportzahlen widerspiegelt. Dennoch dürfen sich unsere Betriebe auf diesen Erfolgen nicht ausruhen. "Erfahrung zählt in China nicht viel, da die Rahmenbedingungen einem schnellen Wandel unterliegen", weiß Sabine Dietlmeier, Leiterin des Verbindungsbüros der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) und Referentin der Abendveranstaltung. Sie berichtete von Chinas Regierung, die zunehmend die Auflagen für ausländische Firmen verschärft, und den immer weiter steigenden Kosten.
Sabine Dietlmeier, sprach weiter über veränderte Rahmenbedingungen für ausländische und inländische Firmen, zukünftige Wachstumsbranchen, Kostenentwicklung in China nach den Krisenjahren, Verschärfung der Zoll- und Einfuhrabwicklung und dem Stand der Flexibilisierung der chinesischen Währung.
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