Ab dem 26. April 2019 wird Heilbronn zum Schauplatz der Bundesgartenschau (BUGA). Dabei geht es nicht allein um eine sechsmonatige Demonstration gärtnerischen Könnens. Die BUGA wirkt als Motor der Heilbronner Stadtentwicklung und ist für die gesamte Region Heilbronn-Franken von großer wirtschaftlicher und touristischer Bedeutung. Um Wege für eine breite Beteiligung der regionalen Wirtschaft an der BUGA zu eröffnen, unterzeichneten die IHK Heilbronn-Franken und die BUGA Heilbronn 2019 GmbH eine Kooperationsvereinbarung.
Die BUGA 2019 bietet Heilbronn die Chance, auf einer innerstädtischen Brachfläche ein neues grünes Stadtquartier entstehen zu lassen und die Stadt mit neuen Uferlandschaften zum Neckar hin zu öffnen. Dabei wirkt sie als Motor für die Stadtentwicklung. Doch sie ist weit mehr als dies: „Die Bundesgartenschau in Heilbronn ist ein Konjunkturprogramm für die gesamte Region“, betont der BUGA-Geschäftsführer Hanspeter Faas.
In der Tat sei die BUGA für die gesamte Region Heilbronn-Franken von großer wirtschaftlicher und touristischer Bedeutung. „Sie wird den Bekanntheitsgrad von Heilbronn-Franken deutschlandweit steigern und mit dazu beitragen, die Attraktivität der Region für Firmen und potenzielle Fachkräfte zu erhöhen“, meint IHK-Präsident Prof. Dr. Dr. h. c. Harald Unkelbach.
Am Heilbronner Großprojekt können viele Unternehmen mitwirken - als Lieferanten, Veranstalter oder Sponsoren. Es ist ein Mammutprojekt, das jetzt schon intensiv vorbereitet wird und bei dem auch die Wirtschaft eine wichtige Rolle spielen soll. Schließlich bringt die BUGA wichtige regionalökonomische Effekte und Impulse. „Es ist uns ein großes Anliegen, die Interessen der regionalen Wirtschaft bereits früh in den Planungsprozess einzubringen und ihnen die Chance zu geben sich aktiv hieran beteiligen zu können“, betont IHK-Hauptgeschäftsführerin Elke Schweig.
Zur Erreichung dieses Ziels und Konkretisierung der Zusammenarbeit vor, während und nach der BUGA haben beide Partner am 29. April 2014 eine Kooperationsvereinbarung mit drei Handlungsfeldern geschlossen:
1. Information und Kommunikation
2. Kooperation und Vernetzung
3. Qualifizierung und Innovation
Insbesondere der letzte Punkt ist für Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach, der in seinem Amt als Aufsichtsratsvorsitzender der BUGA GmbH an seinem vorletzten Arbeitstag die Kooperationsvereinbarung unterzeichnete, von großer Bedeutung: „Die bereits erfolgreich begonnene Entwicklung Heilbronns hin zu einer Wissensstadt möchten wir in der Gestaltung der BUGA aufgreifen und diese mit dem Leitthema „Bildung“ umrahmen.“
Ein jährliches Arbeitsprogramm wird die Kooperation konkretisieren. So ist bereits im Januar der erfolgreiche Auftakt mit einer Veranstaltung über die Mobilität von morgen im Haus der Wirtschaft gelungen.
Die BUGA 2019 bietet Heilbronn die Chance, auf einer innerstädtischen Brachfläche ein neues grünes Stadtquartier entstehen zu lassen und die Stadt mit neuen Uferlandschaften zum Neckar hin zu öffnen. Dabei wirkt sie als Motor für die Stadtentwicklung. Doch sie ist weit mehr als dies: „Die Bundesgartenschau in Heilbronn ist ein Konjunkturprogramm für die gesamte Region“, betont der BUGA-Geschäftsführer Hanspeter Faas.
In der Tat sei die BUGA für die gesamte Region Heilbronn-Franken von großer wirtschaftlicher und touristischer Bedeutung. „Sie wird den Bekanntheitsgrad von Heilbronn-Franken deutschlandweit steigern und mit dazu beitragen, die Attraktivität der Region für Firmen und potenzielle Fachkräfte zu erhöhen“, meint IHK-Präsident Prof. Dr. Dr. h. c. Harald Unkelbach.
Am Heilbronner Großprojekt können viele Unternehmen mitwirken - als Lieferanten, Veranstalter oder Sponsoren. Es ist ein Mammutprojekt, das jetzt schon intensiv vorbereitet wird und bei dem auch die Wirtschaft eine wichtige Rolle spielen soll. Schließlich bringt die BUGA wichtige regionalökonomische Effekte und Impulse. „Es ist uns ein großes Anliegen, die Interessen der regionalen Wirtschaft bereits früh in den Planungsprozess einzubringen und ihnen die Chance zu geben sich aktiv hieran beteiligen zu können“, betont IHK-Hauptgeschäftsführerin Elke Schweig.
Zur Erreichung dieses Ziels und Konkretisierung der Zusammenarbeit vor, während und nach der BUGA haben beide Partner am 29. April 2014 eine Kooperationsvereinbarung mit drei Handlungsfeldern geschlossen:
1. Information und Kommunikation
2. Kooperation und Vernetzung
3. Qualifizierung und Innovation
Insbesondere der letzte Punkt ist für Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach, der in seinem Amt als Aufsichtsratsvorsitzender der BUGA GmbH an seinem vorletzten Arbeitstag die Kooperationsvereinbarung unterzeichnete, von großer Bedeutung: „Die bereits erfolgreich begonnene Entwicklung Heilbronns hin zu einer Wissensstadt möchten wir in der Gestaltung der BUGA aufgreifen und diese mit dem Leitthema „Bildung“ umrahmen.“
Ein jährliches Arbeitsprogramm wird die Kooperation konkretisieren. So ist bereits im Januar der erfolgreiche Auftakt mit einer Veranstaltung über die Mobilität von morgen im Haus der Wirtschaft gelungen.
