Unter dem Motto 'Die IHK im Dialog' fand am 25. März im Rathaus Schwäbisch Hall der Auftakt einer Veranstaltungsreihe mit dem neu gewählten IHK-Präsidenten Prof. Dr. Harald Unkelbach statt. Weitere sieben Termine an wechselnden Orten in der gesamten Region Heilbronn-Franken sind geplant.
Intensiv und häufig mit den IHK-Mitgliedsunternehmen und den regionalen Vertretern aus Politik und Verwaltung ins direkte Gespräch kommen, dies hat sich der neue Präsident der IHK Heil-bronn-Franken vorgenommen. Eine erste Gelegenheit dazu gab es, dank der Unterstützung durch den Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim, am 25. März 2013 im großen Ratssaal der Stadt Schwäbisch Hall. In seiner Begrüßung betonte Pelgrim, dass es ihm wichtig ist die bisherige gute Entwicklung fortzusetzen und die Zusammenarbeit mit der IHK Heilbronn-Franken weiter zu intensivieren.
In seinem anschließenden Impulsvortrag sprach IHK-Präsident Prof. Dr. Unkelbach über die in der Prognos-Studie 2010 aufgeführten vier Handlungsfelder für die Region: Aus- und Weiterbildung, Innovation, Infrastruktur und die Arbeits- und Lebensbedingungen. Sein ganz besonderes Interesse gilt dabei dem The-ma Aus- und Weiterbildung. "Wir wissen - es gibt den demografischen Wandel. Wir müssen jetzt anfangen. Wir müssen uns weiterentwickeln", so die deutlichen Worte des IHK-Präsidenten. Seine Lösungsansätze hierzu umfassen den Ausbau der Weiterbildungsangebote, den Ausbau der Hochschullandschaft und die Senkung der Abbruchquote.
Auch die Region Heilbronn-Franken als Ganzes möchte er zukünftig stärken. "Es gibt so viele Möglichkeiten in der Region. Aber wir müssen uns noch attraktiver präsentieren, einheitlicher darstellen. Zusammen könnte man noch mehr erreichen", erklärte Unkelbach. Zum Abschluss seines Vortrages verdeutlichte er noch einmal, wie wichtig ihm der Dialog mit allen gesellschaftlichen Gruppen ist. "Ich wünsche mir eine gute und ehrliche Zusammenarbeit. Gemäß meinem Motto: Nur keinen Streit vermeiden - nur so lassen sich gute Lösungen gemeinsam erarbeiten."
In der anschließenden Diskussionsrunde mit den geladenen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung standen dann vor allem zwei Themenkomplexe im Mittelpunkt: die Infrastruktur sowie die Aus- und Weiterbildungssituation in der Region. Einig waren sich alle Teilnehmer, dass es endlich deutliche Fortschritte beim Ausbau der A 6 geben muss und dass der IHK als Stimme der regionalen Wirtschaft hier eine hohe Bedeutung zukommt wenn es darum geht, dies in Richtung der politischen Entscheidungsträger zu vertreten. Dies wurde von Prof. Unkelbach zugesagt. Beim Thema der Aus- und Weiterbildung wurde der Wunsch nach weiteren dezentralen Weiterbildungsmöglichkeiten geäußert. So sei es oftmals schwierig nach Heilbronn zu fahren, um das Angebot des IHK-Zentrum für Weiterbildung zu nutzen. Prof. Unkelbach versprach, sich auch diesem Thema anzunehmen und zu prüfen, wie noch mehr Angebote in die Region gebracht werden können.
Die fast zweistündige Veranstaltung wurde von Prof. Unkelbach mit der Ankündigung weiterer Gespräche dieser Art, u. a. auch wieder in Schwäbisch Hall, und dem Zitat von Henry Ford beendet "Diese Veranstaltung ist erst der Anfang - denn Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt und Zusammenarbeiten ein Erfolg."
Intensiv und häufig mit den IHK-Mitgliedsunternehmen und den regionalen Vertretern aus Politik und Verwaltung ins direkte Gespräch kommen, dies hat sich der neue Präsident der IHK Heil-bronn-Franken vorgenommen. Eine erste Gelegenheit dazu gab es, dank der Unterstützung durch den Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim, am 25. März 2013 im großen Ratssaal der Stadt Schwäbisch Hall. In seiner Begrüßung betonte Pelgrim, dass es ihm wichtig ist die bisherige gute Entwicklung fortzusetzen und die Zusammenarbeit mit der IHK Heilbronn-Franken weiter zu intensivieren.
In seinem anschließenden Impulsvortrag sprach IHK-Präsident Prof. Dr. Unkelbach über die in der Prognos-Studie 2010 aufgeführten vier Handlungsfelder für die Region: Aus- und Weiterbildung, Innovation, Infrastruktur und die Arbeits- und Lebensbedingungen. Sein ganz besonderes Interesse gilt dabei dem The-ma Aus- und Weiterbildung. "Wir wissen - es gibt den demografischen Wandel. Wir müssen jetzt anfangen. Wir müssen uns weiterentwickeln", so die deutlichen Worte des IHK-Präsidenten. Seine Lösungsansätze hierzu umfassen den Ausbau der Weiterbildungsangebote, den Ausbau der Hochschullandschaft und die Senkung der Abbruchquote.
Auch die Region Heilbronn-Franken als Ganzes möchte er zukünftig stärken. "Es gibt so viele Möglichkeiten in der Region. Aber wir müssen uns noch attraktiver präsentieren, einheitlicher darstellen. Zusammen könnte man noch mehr erreichen", erklärte Unkelbach. Zum Abschluss seines Vortrages verdeutlichte er noch einmal, wie wichtig ihm der Dialog mit allen gesellschaftlichen Gruppen ist. "Ich wünsche mir eine gute und ehrliche Zusammenarbeit. Gemäß meinem Motto: Nur keinen Streit vermeiden - nur so lassen sich gute Lösungen gemeinsam erarbeiten."
In der anschließenden Diskussionsrunde mit den geladenen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung standen dann vor allem zwei Themenkomplexe im Mittelpunkt: die Infrastruktur sowie die Aus- und Weiterbildungssituation in der Region. Einig waren sich alle Teilnehmer, dass es endlich deutliche Fortschritte beim Ausbau der A 6 geben muss und dass der IHK als Stimme der regionalen Wirtschaft hier eine hohe Bedeutung zukommt wenn es darum geht, dies in Richtung der politischen Entscheidungsträger zu vertreten. Dies wurde von Prof. Unkelbach zugesagt. Beim Thema der Aus- und Weiterbildung wurde der Wunsch nach weiteren dezentralen Weiterbildungsmöglichkeiten geäußert. So sei es oftmals schwierig nach Heilbronn zu fahren, um das Angebot des IHK-Zentrum für Weiterbildung zu nutzen. Prof. Unkelbach versprach, sich auch diesem Thema anzunehmen und zu prüfen, wie noch mehr Angebote in die Region gebracht werden können.
Die fast zweistündige Veranstaltung wurde von Prof. Unkelbach mit der Ankündigung weiterer Gespräche dieser Art, u. a. auch wieder in Schwäbisch Hall, und dem Zitat von Henry Ford beendet "Diese Veranstaltung ist erst der Anfang - denn Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt und Zusammenarbeiten ein Erfolg."
