Baden-Württemberg wirbt als Investitionsstandort um neue, zukunftsorientierte Unternehmen, hat dafür eigens eine Ansiedlungsstrategie ins Leben gerufen und die Landesagentur Baden-Württemberg (BW_i) als One-Stop-Agency beauftragt. Sie kümmert sich nun auch um Unternehmen, die bereits im Land sind und in Baden-Württemberg wachsen wollen. Seit Oktober 2024 ist die IHK Heilbronn-Franken Pilotpartnerin.
Die sogenannte Bestandsunternehmensbetreuung gehört zum neuen Kerngeschäft der Landesagentur BW_i. Kümmerte sich BW_i bisher vor allem darum, innovativen ausländischen Unternehmen Baden-Württemberg als Investitionsstandort schmackhaft zu machen, sollen nun auch bereits ansässige Unternehmen von Service und Netzwerk der BW_i profitieren.
Die BW_i ist somit Lotsin und zentrale Ansprechpartnerin für die Serviceangebote des Landes, wenn es beispielsweise um die Suche nach Flächen und Fachkräften oder um Kooperationen mit wissenschaftlichen Einrichtungen geht. Darüber hinaus ist sie Türöffnerin in die Ministerien des Landes.
Bei der Umsetzung baut die BW_i auf ein breites Netzwerk mit regionalen Partnern, darunter die Industrie- und Handelskammern (IHK) sowie die Wirtschaftsförderer. Inzwischen konnten mit Rhein-Neckar, Region Stuttgart, Nordschwarzwald, Südlicher Oberrhein, Heilbronn-Franken, Ost-Württemberg und Ulm sieben baden-württembergische Pilotregionen für den Aufbau des neuen Angebots gewonnen werden.
Die IHK Heilbronn-Franken beteiligt sich als Kooperationspartnerin von BW_i und wird ein Konzept zur Betreuung von Bestandsunternehmen gemeinsam mit BW_i entwickeln. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung haben IHK-Hauptgeschäftsführerin Elke Döring und der bisherige BW_i-Geschäftsführer Dr. Christian Herzog unterzeichnet. Ein Mitarbeiter von BW_i unterstützt die IHK Heilbronn-Franken ab Mitte Oktober vor Ort.
Für Elke Döring ist der neue Service der BW_i ein wichtiger Beitrag zur Standortsicherung: „Die Region hat innovativen und zukunftsorientierten Unternehmen viel zu bieten. Das in die Unternehmen zu tragen und sie schnell und unbürokratisch in ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen, ist ein entscheidender Faktor, damit die Betriebe in der Region wachsen und ihre Potenziale ausschöpfen können.“
Mehr Infos auf Bestandsunternehmensbetreuung | bw-i
Die sogenannte Bestandsunternehmensbetreuung gehört zum neuen Kerngeschäft der Landesagentur BW_i. Kümmerte sich BW_i bisher vor allem darum, innovativen ausländischen Unternehmen Baden-Württemberg als Investitionsstandort schmackhaft zu machen, sollen nun auch bereits ansässige Unternehmen von Service und Netzwerk der BW_i profitieren.
Die BW_i ist somit Lotsin und zentrale Ansprechpartnerin für die Serviceangebote des Landes, wenn es beispielsweise um die Suche nach Flächen und Fachkräften oder um Kooperationen mit wissenschaftlichen Einrichtungen geht. Darüber hinaus ist sie Türöffnerin in die Ministerien des Landes.
Bei der Umsetzung baut die BW_i auf ein breites Netzwerk mit regionalen Partnern, darunter die Industrie- und Handelskammern (IHK) sowie die Wirtschaftsförderer. Inzwischen konnten mit Rhein-Neckar, Region Stuttgart, Nordschwarzwald, Südlicher Oberrhein, Heilbronn-Franken, Ost-Württemberg und Ulm sieben baden-württembergische Pilotregionen für den Aufbau des neuen Angebots gewonnen werden.
Die IHK Heilbronn-Franken beteiligt sich als Kooperationspartnerin von BW_i und wird ein Konzept zur Betreuung von Bestandsunternehmen gemeinsam mit BW_i entwickeln. Eine entsprechende Kooperationsvereinbarung haben IHK-Hauptgeschäftsführerin Elke Döring und der bisherige BW_i-Geschäftsführer Dr. Christian Herzog unterzeichnet. Ein Mitarbeiter von BW_i unterstützt die IHK Heilbronn-Franken ab Mitte Oktober vor Ort.
Für Elke Döring ist der neue Service der BW_i ein wichtiger Beitrag zur Standortsicherung: „Die Region hat innovativen und zukunftsorientierten Unternehmen viel zu bieten. Das in die Unternehmen zu tragen und sie schnell und unbürokratisch in ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen, ist ein entscheidender Faktor, damit die Betriebe in der Region wachsen und ihre Potenziale ausschöpfen können.“
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