Die IHK Heilbronn-Franken registrierte zum Ende März 1.596 neu eingetragene Ausbildungsverhältnisse. Das ist ein leichtes Plus von 0,75 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres. Besonders erfreulich: 63 Plätze werden dabei von Betrieben zur Verfügung gestellt, die zum ersten Mal ausbilden.
"Die Ausbildungsbereitschaft unserer Unternehmen ist trotz der Wirtschaftskrise ungebrochen", kommentiert IHK-Hauptgeschäftsführer Heinrich Metzger die aktuellen Ausbildungszahlen. "Das ist ebenfalls ein Zeichen dafür, dass unsere Firmen im Hinblick auf die demografische Entwicklung Vorsorge treffen und sich Fachkräfte heranziehen und an sich binden, soweit sie es sich angesichts der derzeitigen schwierigen konjunkturellen Situation auch leisten können." Besonders freut Metzger sich über die 56 Betriebe, die in diesem Jahr erstmals ausbilden und insgesamt 63 Auszubildende einstellen werden. Dies sei auch ein Zeichen für die erfolgreiche Arbeit des IHK-Lehrstellenwerbers, der seit vergangenem Jahr bei Firmen direkt vor Ort dafür wirbt, Ausbildungsplätze bereit zu stellen.
Trotz dieses positiven Auftaktes ist sich Metzger aber sicher, dass es in diesem Jahr nicht einfach sein wird, das hohe Niveau an Ausbildungsplätzen zu halten. Mit den im Mai und Juni stattfindenden IHK-Bildungsmessen, aber auch durch neue Programme, die beispielsweise Auszubildende aus Insolvenzbetrieben dabei helfen sollen, schnell einen neuen Ausbildungsplatz zu finden, engagiert sich die IHK jedoch massiv in diesem Bereich. "Wer ausbildet, investiert konkret in die Zukunft des eigenen Unternehmens und rüstet sich gegen einen künftigen Fachkräftemangel", sagt Metzger. Die IHK stehe deshalb ihren Unternehmen in allen Fragen rund um die Ausbildung mit Rat und Tat zur Seite.
"Die Ausbildungsbereitschaft unserer Unternehmen ist trotz der Wirtschaftskrise ungebrochen", kommentiert IHK-Hauptgeschäftsführer Heinrich Metzger die aktuellen Ausbildungszahlen. "Das ist ebenfalls ein Zeichen dafür, dass unsere Firmen im Hinblick auf die demografische Entwicklung Vorsorge treffen und sich Fachkräfte heranziehen und an sich binden, soweit sie es sich angesichts der derzeitigen schwierigen konjunkturellen Situation auch leisten können." Besonders freut Metzger sich über die 56 Betriebe, die in diesem Jahr erstmals ausbilden und insgesamt 63 Auszubildende einstellen werden. Dies sei auch ein Zeichen für die erfolgreiche Arbeit des IHK-Lehrstellenwerbers, der seit vergangenem Jahr bei Firmen direkt vor Ort dafür wirbt, Ausbildungsplätze bereit zu stellen.
Trotz dieses positiven Auftaktes ist sich Metzger aber sicher, dass es in diesem Jahr nicht einfach sein wird, das hohe Niveau an Ausbildungsplätzen zu halten. Mit den im Mai und Juni stattfindenden IHK-Bildungsmessen, aber auch durch neue Programme, die beispielsweise Auszubildende aus Insolvenzbetrieben dabei helfen sollen, schnell einen neuen Ausbildungsplatz zu finden, engagiert sich die IHK jedoch massiv in diesem Bereich. "Wer ausbildet, investiert konkret in die Zukunft des eigenen Unternehmens und rüstet sich gegen einen künftigen Fachkräftemangel", sagt Metzger. Die IHK stehe deshalb ihren Unternehmen in allen Fragen rund um die Ausbildung mit Rat und Tat zur Seite.
