Der Fachkräftebedarf ist so akut wie nie zuvor. Um wenigstens einen Teil der Lücke schließen zu können, entscheiden sich immer mehr Unternehmer für die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Dass sich dies für beide, für das Unternehmen und den Arbeitnehmer lohnt, zeigt die sechste IHK-Umfrage zum Thema Weiterbildung: Zwei Drittel der Befragten konnten sich innerhalb ihres Betriebes beruflich verbessern. Für die Umfrage hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) deutschlandweit 72.500 Absolventen der Weiterbildungsprüfungen aus den vergangenen fünf Jahren befragt, das sind etwa 35 Prozent. Mit knapp 11.000 Antworten wurde eine bundesweite Rücklaufquote von 15 Prozent erreicht. Bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt lag die Rücklaufquote bei 27 Prozent. Damit belegt sie den ersten Platz aller beteiligten IHKs.
Berufliche Verbesserung durch Weiterbildung
Das Ergebnis für die IHK Darmstadt ist eindeutig: 73 Prozent der Befragten gaben an, durch die Weiterbildung eine höhere Position und einen größeren Verantwortungsbereich erreicht zu haben. So ergab die Umfrage, dass Teilnehmer an der Weiterbildung zu Abteilungsleitern oder Meistern befördert wurden. Dabei haben sich im Kammerbezirk mehr als zwei Drittel der Befragten ohne einen Firmenwechsel beruflich verbessert. Dieser positive Effekt gilt besonders für die älteren Arbeitnehmer: 73 Prozent der über 45-Jährigen gaben an, dass die Weiterbildung nützlich für ihre Karriere gewesen sei. „Dies zeigt, dass der Erfolg eines Mitarbeiters durch Weiterbildung unabhängig ist vom Alter“, sagt Claus Gilke, Leiter des Geschäftsbereichs Aus- und Weiterbildung. Und noch etwas zeichnet sich deutlich ab: Lebenslanges Lernen gewinnt zunehmend auch unter älteren Mitarbeitern an Bedeutung. Im Jahr 2007 waren bereits 36 Prozent der befragten Absolventen älter als 35 Jahre.
IHK-Weiterbildung sehr beliebt
84 Prozent der von der IHK Darmstadt befragten Absolventen würden sich heute wieder für die gleiche IHK-Weiterbildung entscheiden. 82 Prozent beabsichtigen eine erneute Weiterbildung, davon 16 Prozent sogar auf Hochschulniveau. Dies ist mit einem IHK-Weiterbildungsabschluss der zweiten und dritten Ebene (Fachkaufleute, Fachwirte, Industriemeister, Betriebswirte) in Hessen problemlos möglich.
Dass auch die Unternehmen den nachhaltigen Nutzen der Weiterbildung erkannt haben, zeigt abschließend folgendes Ergebnis: 81 Prozent der Befragten haben eine Förderung erhalten, sei es durch Freistellung, eine finanzielle Unterstützung durch die Unternehmen oder durch Meister-Bafög.
Berufliche Verbesserung durch Weiterbildung
Das Ergebnis für die IHK Darmstadt ist eindeutig: 73 Prozent der Befragten gaben an, durch die Weiterbildung eine höhere Position und einen größeren Verantwortungsbereich erreicht zu haben. So ergab die Umfrage, dass Teilnehmer an der Weiterbildung zu Abteilungsleitern oder Meistern befördert wurden. Dabei haben sich im Kammerbezirk mehr als zwei Drittel der Befragten ohne einen Firmenwechsel beruflich verbessert. Dieser positive Effekt gilt besonders für die älteren Arbeitnehmer: 73 Prozent der über 45-Jährigen gaben an, dass die Weiterbildung nützlich für ihre Karriere gewesen sei. „Dies zeigt, dass der Erfolg eines Mitarbeiters durch Weiterbildung unabhängig ist vom Alter“, sagt Claus Gilke, Leiter des Geschäftsbereichs Aus- und Weiterbildung. Und noch etwas zeichnet sich deutlich ab: Lebenslanges Lernen gewinnt zunehmend auch unter älteren Mitarbeitern an Bedeutung. Im Jahr 2007 waren bereits 36 Prozent der befragten Absolventen älter als 35 Jahre.
IHK-Weiterbildung sehr beliebt
84 Prozent der von der IHK Darmstadt befragten Absolventen würden sich heute wieder für die gleiche IHK-Weiterbildung entscheiden. 82 Prozent beabsichtigen eine erneute Weiterbildung, davon 16 Prozent sogar auf Hochschulniveau. Dies ist mit einem IHK-Weiterbildungsabschluss der zweiten und dritten Ebene (Fachkaufleute, Fachwirte, Industriemeister, Betriebswirte) in Hessen problemlos möglich.
Dass auch die Unternehmen den nachhaltigen Nutzen der Weiterbildung erkannt haben, zeigt abschließend folgendes Ergebnis: 81 Prozent der Befragten haben eine Förderung erhalten, sei es durch Freistellung, eine finanzielle Unterstützung durch die Unternehmen oder durch Meister-Bafög.
