„Ob es die Nutzung der erneuerbaren Energien ist oder Elektromobilität, Ressourcenmanagement, Kreislaufwirtschaft oder Strom, Wärme und Kälte in Gebäuden – das alles sind Bereiche, in denen die Akteure von POLSMA unsere Betriebe unterstützen werden“, sagt Projektleiterin Agnieszka Martini.
Das Besondere an POLSMA ist die grenzüberschreitende Ausrichtung. Drei Institutionen aus Szczecin (Nördliche Wirtschaftskammer, Westpommersche Universität für Technologie und der Verband Polnischer Elektroingenieure) und drei aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern (IHK Ostbrandenburg, IHK-Projektgesellschaft mbH und IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern) haben sich für das Interreg-Projekt zusammengeschlossen. So werden Erfahrungen beider Länder gebündelt und in der Region Pomerania angewendet.
Das dreijährige Projekt startet am 1. März 2024 und richtet sich an KMU aller Branchen sowie des Handwerks.
Gesucht werden: Deutsche und polnische Projektmitarbeiter, die Methoden und Lösungsansätze erarbeiten und ihre Fachkompetenz in der regionalen Wirtschaft einsetzen. Deutsche und polnische KMU, die in ihrem Betrieb Maßnahmen zur Klimaneutralität verwirklichen wollen. Deutsche und polnische Institutionen und Verbände für ein grenzüberschreitendes Netzwerk zur Klimaneutralität in der Region Pomerania.
Mehr unter http://ihk-obb.de/polsma
Die IHK Ostbrandenburg ist die größte Interessenvertretung der Wirtschaft zwischen Schwedt und Eisenhüttenstadt, zwischen Berlin und der Oder.