Das Stuttgarter Staatsministerium zählt in einem vierseitigen Brief die Einwände von Wirtschaft, Normenkontrollrat und Kommunen auf. So habe der Rat vor einem „Generalverdacht“ gegen die Verwaltung und dem Aufbau neuer Strukturen gewarnt. Die Kommunalen Spitzenverbände hatten kritisiert, dass zusätzliche Klagemöglichkeiten dazu führen könnten, dass Behörden noch langsamer entscheiden. „Wir befürchten, dass Behörden durch neue gesetzliche Vorgaben noch stärker in ihrem Handeln ausgebremst worden wären. Das können sich unsere Mitgliedsunternehmen angesichts vieler konkreter Herausforderungen und einer rückläufigen Konjunktur nicht leisten. Behördliche Entscheidungen und Genehmigungen müssen beschleunigt und nicht zusätzlich verzögert werden“, erklärt Thilo Rentschler.
IHK Ostwürttemberg begrüßt den Stopp des geplanten Gleichbehandlungsgesetzes der Landesregierung
Gesetz ist unnötig und baut Bürokratie auf
Das Stuttgarter Staatsministerium zählt in einem vierseitigen Brief die Einwände von Wirtschaft, Normenkontrollrat und Kommunen auf. So habe der Rat vor einem „Generalverdacht“ gegen die Verwaltung und dem Aufbau neuer Strukturen gewarnt. Die Kommunalen Spitzenverbände hatten kritisiert, dass zusätzliche Klagemöglichkeiten dazu führen könnten, dass Behörden noch langsamer entscheiden. „Wir befürchten, dass Behörden durch neue gesetzliche Vorgaben noch stärker in ihrem Handeln ausgebremst worden wären. Das können sich unsere Mitgliedsunternehmen angesichts vieler konkreter Herausforderungen und einer rückläufigen Konjunktur nicht leisten. Behördliche Entscheidungen und Genehmigungen müssen beschleunigt und nicht zusätzlich verzögert werden“, erklärt Thilo Rentschler.