HENSOLDT, ein führender Anbieter von Sensorlösungen für Verteidigung und Sicherheit, baut sein Engagement für Innovation und Digitalisierung in Ostwürttemberg weiter aus. Standortleiter Bernd Mayer, und Digitalisation Officer Andreas Züger vom HENSOLDT-Standort Oberkochen, besuchten die Digitalisierungszentren auf dem Leibniz-Campus in Heidenheim und die Smart Factory des digiZ in Schwäbisch Gmünd.
HENSOLDT ist Partner des digiZ und unterstützt damit auch die Zukunftsoffensive Ostwürttemberg aktiv bei der digitalen Transformation der Region. "Als wichtiger Akteur der Zukunftsoffensive ist das digiZ Knotenpunkt und Unterstützer für Unternehmen, die gemeinsam an der digitalen Transformation und der Entwicklung innovativer Technologien arbeiten", erklärt IHK-Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler.
Der Leibniz-Campus in Heidenheim ist ein Paradebeispiel für die erfolgreiche Umsetzung der Ziele der Zukunftsoffensive Ostwürttemberg. Das denkmalgeschützte „Sengegebäude“ der ehemaligen Württembergischen Cattunmanufaktur (WCM), erbaut um 1880 und Standort der ersten Dampfmaschine Baden-Württembergs, symbolisiert den erfolgreichen Strukturwandel der Region. Einst Zentrum der Textilindustrie, vereint der Leibniz-Campus heute auf eindrucksvolle Weise die Vergangenheit mit der Zukunft und beherbergt das digiZ.
Der Standort Heidenheim des digiZ fokussiert sich auf digitale Produktentwicklung und 3D-Druck.
Mit modernster Ausstattung und erfahrenen Experten unterstützt das digiZ Unternehmen bei der Entwicklung innovativer Produkte und der Einführung neuer Technologien.
Anschließend besuchten die HENSOLDT-Vertreter die Smart Factory des digiZ in Schwäbisch Gmünd, die sich in der denkmalgeschützten Güterhalle des ehemaligen Güterbahnhofs befindet. Um 1912 erbaut und einst ein Umschlagplatz für Massengüter wie Heizöl und Kohle für die örtliche Industrie, hat sich die Güterhalle erfolgreich transformiert. Heute befindet sich die Smart Factory des digiZ in der ehemaligen Güterhalle. Die Smart Factory eine reale Produktionsumgebung, in der alle Prozesse – beginnend mit der Kundenanfrage bis hin zu konkreten Produktionsabläufen – im Live-Betrieb demonstriert werden. Die Live-Demonstrationen mit Systemen und Produkten für Industrie 4.0 vermitteln praxisnah, wie Digitalisierung in der betrieblichen Praxis integriert werden kann.