Zum Start in das Ausbildungsjahr 2024/2025 konnte Oliver Kosik, Leiter des Bildungszentrums Aalen, Anfang September 75 Nachwuchskräfte in den gewerblich-technischen Ausbildungsberufe am IHK-Bildungszentrum (BiZ) in Aalen begrüßen. Sie absolvieren in den kommenden Monaten ihre überbetriebliche Ausbildung in der IHK-Bildungsstätte.
Ausbildungsbetriebe der Region entsenden in Kooperation mit dem IHK-Bildungszentrum ihre Auszubildende für einen Zeitraum zwischen sechs Wochen bis elf Monate in das BIZ, bevor sie mit soliden Grundlagenkenntnissen in ihren Betrieb gehen, um hier das Erlernte fundiert anzuwenden und weiter auszubauen. Die Jugendlichen werden in den Grundlagen der Metalltechnik bzw. Elektrotechnik in überbetrieblicher Lehrweise von erfahrenen Ausbildern der IHK Ostwürttemberg geschult.
In diesem Jahr der überbetrieblichen Ausbildung sind die Jugendlichen in fünf Gruppen“ eingeteilt, wobei bei der Einteilung u.a. die Grundausbildungsdauer, die Betriebszugehörigkeit sowie die Wahl der Berufsschule entscheidend sind. Die Einteilung erstreckt sich auf drei ÜBA-Gruppen Metalltechnik, eine ÜBA-Gruppe Schweißtechnik sowie eine Gruppe Elektrotechnik.
Um die Transparenz der überbetrieblichen Ausbildung zu stärken, gibt es in diesem Ausbildungsjahr erstmalig Beurteilungen in den Fachbereichen Theorie und Praxis sowie Mitarbeits- und Verhaltensnoten. Die Theorie- und Praxisnoten ergeben sich aus den Ergebnissen von angekündigten Tests und Aufgaben. Ebenso befürworten BIZ-Leiter Oliver Kosik und die für die überbetriebliche Ausbildung zuständige Teamleiterin in der Verwaltung, Nicole Ilg, den direkten Austausch mit den Betrieben. Neben dem telefonischen oder digitalen Austausch gibt es die Möglichkeit, sich ein Bild vor Ort zu machen, mit dem jeweiligen Ausbilder ins Gespräch zu kommen und als Ausbildungsbetrieb einen Einblick in die Werkstattarbeit zu bekommen. „Mit dieser Transparenz stärken wir weiterhin das IHK-Bildungszentrum am Standort Aalen als kompetenten und zukunftsfähigen Partner der Ausbildungsbetriebe“, sagt Oliver Kosik.
Die 75 Auszubildenden werden von insgesamt elf Ausbildern geschult und betreut. Nach wie vor zählen zu den Top-Ausbildungsberufen u.a. Zerspanungsmechaniker, Industriemechaniker, Elektriker sowie Mechatroniker. Erfreulich ist, dass auch zu Beginn dieses Ausbildungsjahres weibliche Nachwuchskräfte einen technisch-gewerblichen Ausbildungsberuf gewählt haben.
Ausbildungsbetriebe der Region entsenden in Kooperation mit dem IHK-Bildungszentrum ihre Auszubildende für einen Zeitraum zwischen sechs Wochen bis elf Monate in das BIZ, bevor sie mit soliden Grundlagenkenntnissen in ihren Betrieb gehen, um hier das Erlernte fundiert anzuwenden und weiter auszubauen. Die Jugendlichen werden in den Grundlagen der Metalltechnik bzw. Elektrotechnik in überbetrieblicher Lehrweise von erfahrenen Ausbildern der IHK Ostwürttemberg geschult.
In diesem Jahr der überbetrieblichen Ausbildung sind die Jugendlichen in fünf Gruppen“ eingeteilt, wobei bei der Einteilung u.a. die Grundausbildungsdauer, die Betriebszugehörigkeit sowie die Wahl der Berufsschule entscheidend sind. Die Einteilung erstreckt sich auf drei ÜBA-Gruppen Metalltechnik, eine ÜBA-Gruppe Schweißtechnik sowie eine Gruppe Elektrotechnik.
Um die Transparenz der überbetrieblichen Ausbildung zu stärken, gibt es in diesem Ausbildungsjahr erstmalig Beurteilungen in den Fachbereichen Theorie und Praxis sowie Mitarbeits- und Verhaltensnoten. Die Theorie- und Praxisnoten ergeben sich aus den Ergebnissen von angekündigten Tests und Aufgaben. Ebenso befürworten BIZ-Leiter Oliver Kosik und die für die überbetriebliche Ausbildung zuständige Teamleiterin in der Verwaltung, Nicole Ilg, den direkten Austausch mit den Betrieben. Neben dem telefonischen oder digitalen Austausch gibt es die Möglichkeit, sich ein Bild vor Ort zu machen, mit dem jeweiligen Ausbilder ins Gespräch zu kommen und als Ausbildungsbetrieb einen Einblick in die Werkstattarbeit zu bekommen. „Mit dieser Transparenz stärken wir weiterhin das IHK-Bildungszentrum am Standort Aalen als kompetenten und zukunftsfähigen Partner der Ausbildungsbetriebe“, sagt Oliver Kosik.
Die 75 Auszubildenden werden von insgesamt elf Ausbildern geschult und betreut. Nach wie vor zählen zu den Top-Ausbildungsberufen u.a. Zerspanungsmechaniker, Industriemechaniker, Elektriker sowie Mechatroniker. Erfreulich ist, dass auch zu Beginn dieses Ausbildungsjahres weibliche Nachwuchskräfte einen technisch-gewerblichen Ausbildungsberuf gewählt haben.
