Digitale Lösungen beschleunigen Aufgaben der Wärme- und Energiewende und leisten so einen entscheidenden Beitrag, unsere Klimaziele zu erreichen. Vor allem die kommunale Wärmeplanung steht derzeit in der öffentlichen Diskussion und stellt die Akteure wie Stadtwerke, Energieversorger, Kommunen und Planungsdienstleister vor große Herausforderungen.
infas 360 liefert mit der adressgenauen Gebäudedatenbank CASA mikrogeographische Merkmale für die Bestands- und Potenzialanalyse. Auf Basis der adressscharfen Informationen können essentielle Informationen für die Analysen und Szenarien abgeleitet werden. Um der datenschutzrechtlichen Regelung des geltenden Wärmeplanungsgesetzes zu entsprechen, bietet infas 360 zudem die datenschutzkonforme Aggregation von räumlich-nachbarschaftlichen Adressen an.
ENEKA.Energieplanung stellt Energiepotenziale, Energieverbräuche, Kosten und Emissionen dar – skalierbar vom einzelnen Gebäude über Quartiere bis zur Stadt oder Region. Angewendet wird dies bei der Wärmeplanung und der Transformationsplanung zur Abbildung der Bestands-, Potenzial- und Versorgungsanalyse, beim Monitoring von CO₂-Emissionen und CO₂-Kosten zur Konzeptentwicklung oder bei der Berichterstellung für Beteiligungs- und Abstimmungsverfahren.
„Mit infas 360 haben wir einen etablierten und wissenschaftlich-fundierten Datenspezialist an unserer Seite und freuen uns, die Zusammenarbeit im Sinne unserer Kunden zu intensivieren, um Datenlücken zu schließen, Prozesse zu beschleunigen und von der gemeinsamen Expertise zu profitieren”, sagt Tobias Lerche, Gründer und Geschäftsführer ENEKA.
infas 360-Geschäftsführer Michael Herter: „Mit unserem Partner ENEKA bündeln wir unser gegenseitiges Know-How hinsichtlich der Daten zugunsten der Wärmewende. Um Daten zu visualisieren und verständlich darzustellen, haben wir mit ENEKA einen erfahrenen Partner gewonnen.”
Weitere Ziele der Kooperation sind Zusammenarbeit im Vertrieb und die Entwicklung von Schnittstellen für den Datenaustausch.