Informatica Corporation (NASDAQ: INFA) stellt seine Produktstrategie für die Datenintegrationsplattform PowerCenter vor. Vorrangiges Ziel ist dabei, in den nächsten 18 Monaten die Datenintegrationsanforderungen von Unternehmen vollständig in einer einzigen, serviceorientierten Architektur zu erfüllen. Letztendlich werden Unternehmen optimieren können, wie Informationen integriert und über die gesamte Unternehmung verteilt werden. Gleichzeitig können sie dynamisch auf Daten zugreifen - wann, wie und wo diese benötigt werden.
„Informaticas Vision ist, Kunden in die Lage zu versetzen, ihre Daten nahtlos virtuell oder physikalisch integrieren zu können – alles von derselben Plattform aus“, erläutert Girish Pancha, Executive Vice President of Products bei Informatica. „Wir geben Kunden damit die Flexibilität, ihre Daten in Batch- oder Change-Verfahren, in Echtzeit oder dynamisch – oder auch in einer Mischung aus diesen vier Methoden – zu integrieren und bereitzustellen. Dies beschleunigt die Umsetzung von Datenintegrationsprojekten und ermöglicht mehr Anwendern im Unternehmen den Zugriff auf diese Daten.”
Die Produktstrategie wird mit drei neuen Produktversionen innerhalb der nächsten zwei Jahre umgesetzt. Mit PowerCenter Advanced Edition (siehe Pressemitteilung vom heutigen Tage) wird die erste Stufe realisiert. Indem die Datenintegrationsplattform PowerCenter um stabile Metadatenanalyse und Reportingfunktionen erweitert wurde, erreicht PowerCenter Advanced Edition eine schnellere Wertschöpfung und optimiert Leistung und Produktivität bei komplexen Integrationsprojekten. Darauf aufbauend werden die nächsten größeren Versionen - „Zeus“ und „Hercules“ - vor allem mit Funktionen für die Einführung in geschäftskritischen Unternehmen und zwischen Unternehmen aufwarten und eine einzige „full demand“-Datenintegrationsplattform liefern, die von einer größeren Zahl von Anwendern genutzt werden kann.
„Informatica hat die treibenden Faktoren der aktuellen Entwicklung des Marktes für Datenintegrationsanbieter erkannt und darauf die richtige Antwort gegeben“, kommentiert Dr. Wolfgang Martin, CEO und Gründer von Wolfgang Martin Team. „Wir sind der Ansicht, dass Anbieter mit einem serviceorientierten Datenintegrationsansatz mehr Flexibilität in die IT bringen. Den virtuellen Zugriff auf Daten, wie ihn Informatica in seiner Roadmap hat, sehen wir dabei als natürlichen Schritt für diesen führenden Akteur auf dem Datenintegrationsmarkt."
Zeus – Stärkere Basis für geschäftskritische Unternehmensimplementierungen
Ab Herbst 2005 wird die Zeus-Version eine sichere und skalierbare Infrastruktur für Datenintegration in und zwischen Unternehmen bieten. Folgende Funktionen werden die aktuelle PowerCenter Version dann erweitern:
- Erweiterte Skalierbarkeit und höhere Zuverlässigkeit
- Gesteigerte Performance und Sicherheit bei Firewall Einsatz durch Verschlüsselung und Komprimierung auf Basis von RSA-Technologie
- Unterstützung weiterer semi- und unstrukturierter Datentypen und Übertragungsstandards wie SWIFT, FIX, HL7 und UCCNET
- Ausbau des Supports für Entwickler um Java-Funktionalität
Hercules – Nahtlose Datenintegration innerhalb einer Plattform
Im Herbst 2006 wird mit Hercules das volle Potenzial der Universal Data Services, Informaticas serviceorientierter Architektur, ausgeschöpft. Die dann verfügbare Plattform ermöglicht Unternehmen das Management ihrer verschiedenen Integrationsinitiativen. Dabei spielt es dann keine Rolle mehr, wann, wie und wo die Daten erfasst, integriert und geliefert werden. Auf Basis der serviceorientierten Architektur von Informatica wird Hercules den Kunden helfen, folgende Punkte umzusetzen:
- Kürzere Reaktionszeiten im gesamten Unternehmen (IT und Fachbereiche)
- Eine vollständig erweiterbare Datenintegrationsarchitektur verbessert das Datenmanagement erheblich, durch den umfassenden Blick auf virtuelle und physikalische Daten.
- “Self-service” für Anwender im Unternehmen durch eine einheitliche Datenoberfläche.
- Höhere Produktivität über verschiedene Communities und IT-Initiativen hinweg durch speziell auf die Bedürfnisse der jeweiligen Anwender zugeschnittene Interfaces.
- Geringerer Wartungsaufwand – Metadata-Services und Metadata-Directory vereinfachen die Datensuche und optimieren das Datenmanagement.
„Informaticas Vision ist, Kunden in die Lage zu versetzen, ihre Daten nahtlos virtuell oder physikalisch integrieren zu können – alles von derselben Plattform aus“, erläutert Girish Pancha, Executive Vice President of Products bei Informatica. „Wir geben Kunden damit die Flexibilität, ihre Daten in Batch- oder Change-Verfahren, in Echtzeit oder dynamisch – oder auch in einer Mischung aus diesen vier Methoden – zu integrieren und bereitzustellen. Dies beschleunigt die Umsetzung von Datenintegrationsprojekten und ermöglicht mehr Anwendern im Unternehmen den Zugriff auf diese Daten.”
Die Produktstrategie wird mit drei neuen Produktversionen innerhalb der nächsten zwei Jahre umgesetzt. Mit PowerCenter Advanced Edition (siehe Pressemitteilung vom heutigen Tage) wird die erste Stufe realisiert. Indem die Datenintegrationsplattform PowerCenter um stabile Metadatenanalyse und Reportingfunktionen erweitert wurde, erreicht PowerCenter Advanced Edition eine schnellere Wertschöpfung und optimiert Leistung und Produktivität bei komplexen Integrationsprojekten. Darauf aufbauend werden die nächsten größeren Versionen - „Zeus“ und „Hercules“ - vor allem mit Funktionen für die Einführung in geschäftskritischen Unternehmen und zwischen Unternehmen aufwarten und eine einzige „full demand“-Datenintegrationsplattform liefern, die von einer größeren Zahl von Anwendern genutzt werden kann.
„Informatica hat die treibenden Faktoren der aktuellen Entwicklung des Marktes für Datenintegrationsanbieter erkannt und darauf die richtige Antwort gegeben“, kommentiert Dr. Wolfgang Martin, CEO und Gründer von Wolfgang Martin Team. „Wir sind der Ansicht, dass Anbieter mit einem serviceorientierten Datenintegrationsansatz mehr Flexibilität in die IT bringen. Den virtuellen Zugriff auf Daten, wie ihn Informatica in seiner Roadmap hat, sehen wir dabei als natürlichen Schritt für diesen führenden Akteur auf dem Datenintegrationsmarkt."
Zeus – Stärkere Basis für geschäftskritische Unternehmensimplementierungen
Ab Herbst 2005 wird die Zeus-Version eine sichere und skalierbare Infrastruktur für Datenintegration in und zwischen Unternehmen bieten. Folgende Funktionen werden die aktuelle PowerCenter Version dann erweitern:
- Erweiterte Skalierbarkeit und höhere Zuverlässigkeit
- Gesteigerte Performance und Sicherheit bei Firewall Einsatz durch Verschlüsselung und Komprimierung auf Basis von RSA-Technologie
- Unterstützung weiterer semi- und unstrukturierter Datentypen und Übertragungsstandards wie SWIFT, FIX, HL7 und UCCNET
- Ausbau des Supports für Entwickler um Java-Funktionalität
Hercules – Nahtlose Datenintegration innerhalb einer Plattform
Im Herbst 2006 wird mit Hercules das volle Potenzial der Universal Data Services, Informaticas serviceorientierter Architektur, ausgeschöpft. Die dann verfügbare Plattform ermöglicht Unternehmen das Management ihrer verschiedenen Integrationsinitiativen. Dabei spielt es dann keine Rolle mehr, wann, wie und wo die Daten erfasst, integriert und geliefert werden. Auf Basis der serviceorientierten Architektur von Informatica wird Hercules den Kunden helfen, folgende Punkte umzusetzen:
- Kürzere Reaktionszeiten im gesamten Unternehmen (IT und Fachbereiche)
- Eine vollständig erweiterbare Datenintegrationsarchitektur verbessert das Datenmanagement erheblich, durch den umfassenden Blick auf virtuelle und physikalische Daten.
- “Self-service” für Anwender im Unternehmen durch eine einheitliche Datenoberfläche.
- Höhere Produktivität über verschiedene Communities und IT-Initiativen hinweg durch speziell auf die Bedürfnisse der jeweiligen Anwender zugeschnittene Interfaces.
- Geringerer Wartungsaufwand – Metadata-Services und Metadata-Directory vereinfachen die Datensuche und optimieren das Datenmanagement.
