Mit dem neuen PowerCenter for Mainframe hilft Informatica Unternehmen dabei, ihre auf IBM eServer zSeries Mainframesystemen liegenden Unternehmensdaten besser zu nutzen. Die neue Version der marktführenden Datenintegrationsplattform wurde speziell entwickelt, um Daten direkt auf dem Mainframe zu integrieren. In Kombination mit PowerExchange, Informaticas Technologie für den Datenzugriff und die Erfassung veränderter Daten (Change Data Capture), bildet PowerCenter for Mainframe eine durchgehende Datenintegrationsplattform. Unternehmen können so durch einen nahezu universellen Zugriff und einen ganzheitlichen Blick auf Unternehmensinformationen den Wert ihrer Investitionen in Mainframe-Technologie erhöhen. Gleichzeitig können sie die Zuverlässigkeit maximieren und die Kosten für Datenintegrationsprozesse reduzieren.
„PowerCenter for Mainframe bringt Datenintegration über offene Standardtechnologien auf zSeries-Mainframes und stabilisiert so die Position des Mainframes im Unternehmen”, so John Entenmann, Executive Vice President für Unternehmensstrategie und Marketing bei Informatica. „Wir wollen Kunden mit Mainframes mehr Flexibilität und mehr Möglichkeiten bieten, damit sie unnötige Ausgaben, Aufwände und Risiken bei der Integration ihrer Mainframedaten vermeiden und ohne eigene Programmierarbeit bei Speicher, Leistung, Sicherheit und Zuverlässigkeit das Beste aus ihren Mainframes herausholen können.“
Datenintegration direkt auf dem Mainframe
Analysten schätzen, dass derzeit mehr als 70 Prozent aller Unternehmensdaten auf Mainframes liegen. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich bei der Konsolidierung ihrer wachsenden Daten und Operationen für diese äusserst zuverlässigen Systeme. Informatica unterstützt diesen Trend mit einer einheitlichen Datenintegrationsplattform, die geschäftskritische Aspekte der Mainframe-Systeme berücksichtigt. PowerCenter for Mainframe läuft direkt auf den IBM zSeries-Servern und nutzt so in vollem Umfang die hohe Rechenleistung dieser Mainframe-Plattform. Die Datenintegration erfolgt also an dem Punkt, wo die Daten liegen, anstatt diese erst für die Berechnung auf eine andere Plattform zu laden. Auf diese Weise erhält die IT mehr Kontrolle über kritische Mainframedaten und eliminiert kostenträchtige Datentransfers und –konversionen.
In Bezug auf betriebswirtschaftliche Faktoren wie “Time-to-value” und „Cost-of-Ownership“ bietet die Lösung dieselben Vorteile wie PowerCenter in anderen, Nicht-Mainframe-Umgebungen. Dazu zählen die auf Metadaten basierende Architektur von PowerCenter, mit der es möglich ist, Integrationsaufgaben einmal zu definieren und dann überall zu implementieren – auf dem Mainframe oder außerhalb – sowie die Funktionalität von PowerExchange für den Zugriff auf Echtzeitdaten, auf geänderte und auf Batch-Daten.
PowerCenter für Mainframes wird Anfang des zweiten Quartals 2005 verfügbar sein.
„PowerCenter for Mainframe bringt Datenintegration über offene Standardtechnologien auf zSeries-Mainframes und stabilisiert so die Position des Mainframes im Unternehmen”, so John Entenmann, Executive Vice President für Unternehmensstrategie und Marketing bei Informatica. „Wir wollen Kunden mit Mainframes mehr Flexibilität und mehr Möglichkeiten bieten, damit sie unnötige Ausgaben, Aufwände und Risiken bei der Integration ihrer Mainframedaten vermeiden und ohne eigene Programmierarbeit bei Speicher, Leistung, Sicherheit und Zuverlässigkeit das Beste aus ihren Mainframes herausholen können.“
Datenintegration direkt auf dem Mainframe
Analysten schätzen, dass derzeit mehr als 70 Prozent aller Unternehmensdaten auf Mainframes liegen. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich bei der Konsolidierung ihrer wachsenden Daten und Operationen für diese äusserst zuverlässigen Systeme. Informatica unterstützt diesen Trend mit einer einheitlichen Datenintegrationsplattform, die geschäftskritische Aspekte der Mainframe-Systeme berücksichtigt. PowerCenter for Mainframe läuft direkt auf den IBM zSeries-Servern und nutzt so in vollem Umfang die hohe Rechenleistung dieser Mainframe-Plattform. Die Datenintegration erfolgt also an dem Punkt, wo die Daten liegen, anstatt diese erst für die Berechnung auf eine andere Plattform zu laden. Auf diese Weise erhält die IT mehr Kontrolle über kritische Mainframedaten und eliminiert kostenträchtige Datentransfers und –konversionen.
In Bezug auf betriebswirtschaftliche Faktoren wie “Time-to-value” und „Cost-of-Ownership“ bietet die Lösung dieselben Vorteile wie PowerCenter in anderen, Nicht-Mainframe-Umgebungen. Dazu zählen die auf Metadaten basierende Architektur von PowerCenter, mit der es möglich ist, Integrationsaufgaben einmal zu definieren und dann überall zu implementieren – auf dem Mainframe oder außerhalb – sowie die Funktionalität von PowerExchange für den Zugriff auf Echtzeitdaten, auf geänderte und auf Batch-Daten.
PowerCenter für Mainframes wird Anfang des zweiten Quartals 2005 verfügbar sein.
