Mitarbeiterbefragungen, die Motivation, Engagement oder Zufriedenheit der Arbeitnehmer beleuchten, sind ein häufig eingesetztes und sehr effektives Instrument im Rahmen der strategischen Personalarbeit. Eigentlich sollen sie die Basis für Optimierungsprozesse im Unternehmen bilden. Doch die Realität sieht leider oft ganz anders aus: Die Befragung verkommt zur reinen Sammlung von Daten und die Ergebnisse (speziell kritische und negative) verschwinden anschließend in der Schublade. Dies hängt in vielen Fällen auch damit zusammen, dass die detaillierte Auswertung der Daten auf konventionelle, manuelle Weise zu zeitaufwändig ist und meist nur Zahlen für das Gesamtunternehmen ermittelt werden, die für einzelne Mitarbeiter und Abteilungen nicht relevant genug sind. Berichte stehen somit erst mit großer zeitlicher Verzögerung zur Verfügung und aussagekräftige Auswertungen einzelner Organisationseinheiten sind in der Regel erst gar nicht möglich.
Information Factory hat für diese Herausforderung mit Cont@xt Fokus nun eine dialogorientierte Lösung entwickelt, bei der jeder Mitarbeiter einen Bericht über die eigene Organisationseinheit (z.B. Abteilung) erhält. Das bewusst schlank konzipierte Online-Tool eignet sich bereits für den Einsatz in Unternehmen ab etwa 200 Mitarbeitern. Nach oben gibt es keine Begrenzung. Information Factory übernimmt die Umsetzung des individuellen Fragebogens, das komplette Hosting und die Durchführung der Befragung. Sollen die Ergebnisse im Anschluss auf Abteilungsebene mit der Führungskraft besprochen werden, empfiehlt Information Factory einen kurzen, aber prägnanten Fragebogen mit maximal zehn Fragen.
Über personalisierte, per E-Mail verschickte Links können die Mitarbeiter den Fragebogen online aufrufen und ausfüllen. Zu jeder Frage lässt sich dabei auf einer Fünfer-Skala ein Zustimmungswert von „stimme überhaupt nicht zu“ bis „stimme voll zu“ angeben. Um eine möglichst hohe Beteiligung zu erreichen, werden nach der ursprünglichen Einladung zusätzlich Reminder-Mails versendet.
Das besondere Augenmerk liegt bei Cont@xt Fokus auf dem Berichtswesen. Unmittelbar nach dem Abschluss der Befragung wird für jede Organisationseinheit automatisiert ein PDF-Bericht erstellt, der die gewichteten Zustimmungswerte der Mitarbeiter zu den Aussagen des Fragebogens sowie die Werte von zwei Referenzeinheiten enthält. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt übersichtlich durch Diagramme und Zahlen. Durch die Gegenüberstellung mit den Gesamtergebnissen und weiteren Organisationseinheiten wird ein direkter Vergleich der einzelnen Abteilungen und Gruppen möglich. Mitarbeiter und Vorgesetzte sehen somit auf einen Blick, wo sie im Vergleich zu anderen Abteilungen oder dem Gesamtunternehmen stehen. Gleichzeitig werden mit dem Bericht für die eigene Organisationseinheit detaillierte Ergebnisse für anschließende Besprechungen auch zu sensibleren Themen bereitgestellt, die nicht im Gesamtunternehmen diskutiert werden sollen.
Die vollständige Anonymität der Teilnehmer ist zu jedem Zeitpunkt gewahrt. Falls aus einer Organisationseinheit zu wenige Mitarbeiter an der Befragung teilgenommen haben (in der Regel weniger als fünf), werden diese Ergebnisse automatisch gefiltert und stehen nur innerhalb des aggregierten Gesamtberichts zur Verfügung. Durch diese Anonymitätsgrenze wird sichergestellt, dass keinerlei Rückschlüsse auf die Antworten einzelner Personen möglich sind – ein wichtiges Kriterium für die Akzeptanz einer solchen Befragung durch die Mitarbeiter selbst.
„Es gibt keine Entschuldigung mehr für schlechte Berichte“, erklärt Claudia Conrads, Geschäftsführerin der Information Factory Deutschland GmbH. „Eine gute Ergebnispräsentation zählt zu den Grundvoraussetzungen für den langfristigen Erfolg von Mitarbeiterbefragungen. Unternehmen, die professionell mit Ergebnissen umgehen, haben gute Chancen darauf, dass Optimierungs- und Veränderungsprozesse von den Mitarbeitern unterstützt werden. Gerade bei der Automatisierung des Berichtswesens profitieren Kunden direkt von unserem Know-how und unserer Expertise aus Großprojekten mit teilweise mehr als 100.000 befragten Mitarbeitern und Hunderten von unterschiedlichen Organisationseinheiten. In dieser Größenordnung sind händisch erzeugte Ergebnispräsentationen gar nicht mehr vorstellbar.“
Beispiele für mögliche Fragen im Rahmen einer Betriebsklima-Befragung:
Mein Vorgesetzter lässt mir Handlungsspielraum in meinem Aufgabengebiet.
Meine Tätigkeit ermöglicht es mir, meine Fähigkeiten optimal einzusetzen.
In unserer Abteilung unterstützen wir uns gegenseitig. Bei uns gibt es ein spürbares „Wir-Gefühl“.
Preise:
Der Grundpreis für eine Befragung von bis zu 500 Mitarbeitern liegt inklusive Erstellung aller Abteilungsberichte und einem Fragebogen mit zehn Fragen bei 3.990 Euro zzgl. MwSt. Optional sind auch Sonderberichte mit differenzierter Auswertung nach bestimmten Kriterien oder die Integration eines Berechtigungssystems zur Verteilung der Berichte umsetzbar.
Information Factory hat für diese Herausforderung mit Cont@xt Fokus nun eine dialogorientierte Lösung entwickelt, bei der jeder Mitarbeiter einen Bericht über die eigene Organisationseinheit (z.B. Abteilung) erhält. Das bewusst schlank konzipierte Online-Tool eignet sich bereits für den Einsatz in Unternehmen ab etwa 200 Mitarbeitern. Nach oben gibt es keine Begrenzung. Information Factory übernimmt die Umsetzung des individuellen Fragebogens, das komplette Hosting und die Durchführung der Befragung. Sollen die Ergebnisse im Anschluss auf Abteilungsebene mit der Führungskraft besprochen werden, empfiehlt Information Factory einen kurzen, aber prägnanten Fragebogen mit maximal zehn Fragen.
Über personalisierte, per E-Mail verschickte Links können die Mitarbeiter den Fragebogen online aufrufen und ausfüllen. Zu jeder Frage lässt sich dabei auf einer Fünfer-Skala ein Zustimmungswert von „stimme überhaupt nicht zu“ bis „stimme voll zu“ angeben. Um eine möglichst hohe Beteiligung zu erreichen, werden nach der ursprünglichen Einladung zusätzlich Reminder-Mails versendet.
Das besondere Augenmerk liegt bei Cont@xt Fokus auf dem Berichtswesen. Unmittelbar nach dem Abschluss der Befragung wird für jede Organisationseinheit automatisiert ein PDF-Bericht erstellt, der die gewichteten Zustimmungswerte der Mitarbeiter zu den Aussagen des Fragebogens sowie die Werte von zwei Referenzeinheiten enthält. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt übersichtlich durch Diagramme und Zahlen. Durch die Gegenüberstellung mit den Gesamtergebnissen und weiteren Organisationseinheiten wird ein direkter Vergleich der einzelnen Abteilungen und Gruppen möglich. Mitarbeiter und Vorgesetzte sehen somit auf einen Blick, wo sie im Vergleich zu anderen Abteilungen oder dem Gesamtunternehmen stehen. Gleichzeitig werden mit dem Bericht für die eigene Organisationseinheit detaillierte Ergebnisse für anschließende Besprechungen auch zu sensibleren Themen bereitgestellt, die nicht im Gesamtunternehmen diskutiert werden sollen.
Die vollständige Anonymität der Teilnehmer ist zu jedem Zeitpunkt gewahrt. Falls aus einer Organisationseinheit zu wenige Mitarbeiter an der Befragung teilgenommen haben (in der Regel weniger als fünf), werden diese Ergebnisse automatisch gefiltert und stehen nur innerhalb des aggregierten Gesamtberichts zur Verfügung. Durch diese Anonymitätsgrenze wird sichergestellt, dass keinerlei Rückschlüsse auf die Antworten einzelner Personen möglich sind – ein wichtiges Kriterium für die Akzeptanz einer solchen Befragung durch die Mitarbeiter selbst.
„Es gibt keine Entschuldigung mehr für schlechte Berichte“, erklärt Claudia Conrads, Geschäftsführerin der Information Factory Deutschland GmbH. „Eine gute Ergebnispräsentation zählt zu den Grundvoraussetzungen für den langfristigen Erfolg von Mitarbeiterbefragungen. Unternehmen, die professionell mit Ergebnissen umgehen, haben gute Chancen darauf, dass Optimierungs- und Veränderungsprozesse von den Mitarbeitern unterstützt werden. Gerade bei der Automatisierung des Berichtswesens profitieren Kunden direkt von unserem Know-how und unserer Expertise aus Großprojekten mit teilweise mehr als 100.000 befragten Mitarbeitern und Hunderten von unterschiedlichen Organisationseinheiten. In dieser Größenordnung sind händisch erzeugte Ergebnispräsentationen gar nicht mehr vorstellbar.“
Beispiele für mögliche Fragen im Rahmen einer Betriebsklima-Befragung:
Mein Vorgesetzter lässt mir Handlungsspielraum in meinem Aufgabengebiet.
Meine Tätigkeit ermöglicht es mir, meine Fähigkeiten optimal einzusetzen.
In unserer Abteilung unterstützen wir uns gegenseitig. Bei uns gibt es ein spürbares „Wir-Gefühl“.
Preise:
Der Grundpreis für eine Befragung von bis zu 500 Mitarbeitern liegt inklusive Erstellung aller Abteilungsberichte und einem Fragebogen mit zehn Fragen bei 3.990 Euro zzgl. MwSt. Optional sind auch Sonderberichte mit differenzierter Auswertung nach bestimmten Kriterien oder die Integration eines Berechtigungssystems zur Verteilung der Berichte umsetzbar.
