Der Industrieverband Massivumformung e. V. hat auf der Hannover Messe sehr viele junge Menschen erreicht. Mit einer großen Kontaktbörse für Ausbildung und Beruf lockten die 31 ausstellenden Unternehmen in der vergangenen Woche mehr als 500 Schüler und Studenten an den größten Branchenstand der Zuliefermesse "Industrial Supply". Viele Informationen gab es zu Ausbildungsplätzen, Praktika sowie Studien- und Diplomarbeiten.
Alle 31 Unternehmen boten den potentiellen Nachwuchskräften ohne große Hemmschwelle individuelle Gespräche an. Dabei kooperierte der Industrieverband wieder mit der Tec2You-Nachwuchsinitiative der Deutschen Messe AG. Diese bietet Schülerinnen und Schülern von Abschlussklassen organisierte Besuche bei potenziellen Arbeitgebern.
"Die Kontaktbörse ist für Firmen eine wichtige Möglichkeit, sich jungen Menschen zu präsentieren. Denn um zukunftsfähig zu bleiben, braucht unsere Branche dringend qualifizierte Nachwuchskräfte. Unser Auftritt in Hannover hat gezeigt: Die Unternehmen der Massivumformung bieten attraktive Karrierechancen und spannende Entwicklungsmöglichkeiten", sagte Dr. Frank Springorum, Vorstandsvorsitzender des Industrieverbands Massivumformung und Geschäftsführer der Hammerwerk Fridingen GmbH.
Locker und unverkrampft stellten junge Mitarbeiter aus den Unternehmen den Kontakt her: Auszubildende der Firmen CDP Bharat Forge GmbH aus Ennepetal, Carl Bechem GmbH aus Hagen, sowie Fuchs Lubritech GmbH aus Kaiserslautern waren für die Schüler Ansprechpartner auf Augenhöhe. Mitarbeiter aus den Bereichen Personal und Vertrieb gaben ebenfalls viele Auskünfte, Videos und Broschüren informierten über Berufe in der Massivumformung.
Massivumformung forscht zum Thema Industrie 4.0
Nicht nur die Nachwuchswerbung, sondern auch branchenübergreifende Entwicklungen beschäftigten den Verband in Hannover. Industrie 4.0 lautete das Kernthema der diesjährigen Messe. "Die vernetzte und intelligente Produktion der Zukunft, in der Maschinen, Werkstoffe und Produkte innerhalb eines Unternehmens untereinander kommunizieren, prägt auch die Massivumformung immer stärker. Schon jetzt kommen aus unseren Unternehmen viele Impulse für Forschung und Entwicklung in diesem Bereich", sagte Dr. Theodor L. Tutmann, Geschäftsführer des Industrieverbands Massivumformung. Das Thema Industrie 4.0 werde intensiv analysiert und auf Umsetzbarkeit geprüft, beispielsweise bei Projekten wie der Inline-Prozessmessung oder der Simulation der Prozesskette zur Einstellung von beanspruchungsgerechten Bauteileigenschaften und zur wirtschaftlichen Herstellung der Produkte. "Gerade für junge Menschen wird es sehr spannend sein, diese Entwicklungen hautnah in den Unternehmen der Massivumformung mitzugestalten", erläutert Dr. Tutmann. Mit dem Thema "Industrie 4.0 in der Umformtechnik" befasst sich unter anderem auch das 12. Umformtechnische Kolloquium Darmstadt am 10. und 11. Juni 2015.
Auch der fachliche Austausch zwischen den ausstellenden Unternehmen war in Hannover sehr intensiv. Auf dem branchenübergreifenden Vortrags- und Diskussionsforum Suppliers Convention informierten am "Tag der Massivumformung" zehn Referenten aus Mitgliedsunternehmen und renommierten Hochschulen über die neuesten Trends. Unter anderem ging es um Themen wie Internationalisierung, Werkstoffentwicklung, Energiefragen, Innovationen sowie Forschung und Entwicklung.
Alle 31 Unternehmen boten den potentiellen Nachwuchskräften ohne große Hemmschwelle individuelle Gespräche an. Dabei kooperierte der Industrieverband wieder mit der Tec2You-Nachwuchsinitiative der Deutschen Messe AG. Diese bietet Schülerinnen und Schülern von Abschlussklassen organisierte Besuche bei potenziellen Arbeitgebern.
"Die Kontaktbörse ist für Firmen eine wichtige Möglichkeit, sich jungen Menschen zu präsentieren. Denn um zukunftsfähig zu bleiben, braucht unsere Branche dringend qualifizierte Nachwuchskräfte. Unser Auftritt in Hannover hat gezeigt: Die Unternehmen der Massivumformung bieten attraktive Karrierechancen und spannende Entwicklungsmöglichkeiten", sagte Dr. Frank Springorum, Vorstandsvorsitzender des Industrieverbands Massivumformung und Geschäftsführer der Hammerwerk Fridingen GmbH.
Locker und unverkrampft stellten junge Mitarbeiter aus den Unternehmen den Kontakt her: Auszubildende der Firmen CDP Bharat Forge GmbH aus Ennepetal, Carl Bechem GmbH aus Hagen, sowie Fuchs Lubritech GmbH aus Kaiserslautern waren für die Schüler Ansprechpartner auf Augenhöhe. Mitarbeiter aus den Bereichen Personal und Vertrieb gaben ebenfalls viele Auskünfte, Videos und Broschüren informierten über Berufe in der Massivumformung.
Massivumformung forscht zum Thema Industrie 4.0
Nicht nur die Nachwuchswerbung, sondern auch branchenübergreifende Entwicklungen beschäftigten den Verband in Hannover. Industrie 4.0 lautete das Kernthema der diesjährigen Messe. "Die vernetzte und intelligente Produktion der Zukunft, in der Maschinen, Werkstoffe und Produkte innerhalb eines Unternehmens untereinander kommunizieren, prägt auch die Massivumformung immer stärker. Schon jetzt kommen aus unseren Unternehmen viele Impulse für Forschung und Entwicklung in diesem Bereich", sagte Dr. Theodor L. Tutmann, Geschäftsführer des Industrieverbands Massivumformung. Das Thema Industrie 4.0 werde intensiv analysiert und auf Umsetzbarkeit geprüft, beispielsweise bei Projekten wie der Inline-Prozessmessung oder der Simulation der Prozesskette zur Einstellung von beanspruchungsgerechten Bauteileigenschaften und zur wirtschaftlichen Herstellung der Produkte. "Gerade für junge Menschen wird es sehr spannend sein, diese Entwicklungen hautnah in den Unternehmen der Massivumformung mitzugestalten", erläutert Dr. Tutmann. Mit dem Thema "Industrie 4.0 in der Umformtechnik" befasst sich unter anderem auch das 12. Umformtechnische Kolloquium Darmstadt am 10. und 11. Juni 2015.
Auch der fachliche Austausch zwischen den ausstellenden Unternehmen war in Hannover sehr intensiv. Auf dem branchenübergreifenden Vortrags- und Diskussionsforum Suppliers Convention informierten am "Tag der Massivumformung" zehn Referenten aus Mitgliedsunternehmen und renommierten Hochschulen über die neuesten Trends. Unter anderem ging es um Themen wie Internationalisierung, Werkstoffentwicklung, Energiefragen, Innovationen sowie Forschung und Entwicklung.
