Was steckt in den neuen Wärmebildkameras?
Die SWIR-Wärmebildkameras von InfraTec sind radiometrisch kalibriert und mit (640 × 512) IR-Pixeln (ImageIR® 8100) und (1.280 × 1.024) IR-Pixeln (ImageIR® 9100) im VGA- bzw. SXGA-Bildformat verfügbar. Sie weisen einen Pixelpitch von nur 5 μm auf, woraus eine kleine Detektorchipdiagonale resultiert. Dies wiederum erlaubt ein vergleichsweise kostengünstiges und kompaktes Optikdesign mit hoher Abbildungsgüte. In Verbindung mit der radiometrischen Kalibrierung lassen sich damit in beiden Formaten brillante Thermografieaufnahmen mit hoher geometrischer und thermischer Auflösung erzielen. Im SXGA-Format können auch kleinste Details auf großflächigen Objekten optimal aufgelöst werden. Die Anpassung an reale Messszenarien erfolgt dank der Wechselobjektive mit verschiedenen Brennweiten sehr bequem.
Die Kameras benötigen keinen mechanischen Kühler und sind für den wartungsfreien Dauerbetrieb geeignet. Mit den neuen SWIR-Kameras von InfraTec erhalten Anwender also Thermografiekameras, die mit einer hohen Messgenauigkeit sowie einer sehr guten Kurz- und Langzeitstabilität ausgestattet sind.
Kompakt, robust und unkompliziert
Ein modernes Schnittstellenkonzept ermöglicht die komfortable Kamerasteuerung und Datenakquisition im Vollbildformat bis 237 Hz. In Kombination mit den Steuer- und Analyseprogrammen der Softwarefamilie IRBIS® 3 sind die neuen SWIR-Wärmebildkameras von InfraTec ein vielseitiges Werkzeug für zahlreiche Überwachungs- und Messaufgaben.
Dank ihres kompakten Designs und dem geringen Gewicht sind sie zudem hervorragend für die Integration in vorhandene Systemumgebungen geeignet. Auch unter widrigen Umgebungsbedingungen bringen die ImageIR® 8100 und ImageIR® 9100 volle Leistung, da beide Modelle äußerst robust sind. Mit dem dazugehörigen Software Development Kit (SDK) sind alle Funktionen der Kameras einfach zugänglich.